Hallo! Ich freue mich sehr das du gerade bei mir reinschaust und ich hoffe das es dir gut geht und das du Appetit mitgebracht hast. Dann stehen die Chancen ziemlich gut, dass du am Ende dieses Beitrages in die Küche und an deinen Herd tänzelst und dir eine leckere Tomatensauce mit Rigatoni kochst. Aber nicht irgendeine Tomatensauce, sondern die beste Tomatensauce, die ich kennen. Nach einem Rezept einer großartigen Köchin und sie lässt sich ganz einfach selber machen. 🙂

Ein schönes Pasta-Rezept geht ja sowieso immer und Nudeln mit Tomatensauce wird wahrscheinlich auch auf ewig ein Lieblingsessen von mir sein. Auch gerne in Kombination in einem leckeren Tortellinauflauf. Damit wächst man als Kind ja auch förmlich auf und glücklicherweise war meine Mutter kein Fan von Nudeln mit Ketchup und hat für und Kinder immer die Tomatensauce selbst gekocht. Ich zeige dir heute eine Tomatensauce, die ich vor ein paar Tagen zum ersten mal gekocht habe und die mir so gut geschmeckt hat, dass ich sie unbedingt teilen möchte.
Das Rezept ist von der Köchin Samin Nosrat und stammt aus ihrem wirklich sensationellen Kochbuch mit dem Titel „Salz, Fett, Säure, Hitze„. Das Buch ist ein grandioses Kochbuch, das ich jedem Hobbykoch nur wärmstens ans Herz legen möchte. Es behandelt das Zusammenspiel von Salz, Fett, Säure und Hitze beim Kochen und hat einige spannenden Thesen zu bieten, die mich jetzt schon zu einem besseren Koch gemacht haben. Dank des Buches habe ich herausgefunden, dass ich ein paar Dinge beim Kochen schon sehr lange einfach falsch gemacht habe. Das Buch ist einfach saugut!

Das gilt auch für die selbstgemachte Tomatensauce von Sami, die außergewöhnlich gut schmeckt. Das Tomatensauce Rezept ist zwar nicht groß anders, als viele anderen Rezepte auch. Aber am Ende führt ein kleiner „Trick“ dazu, dass sie dann doch aus anderen Tomatensauce heraussticht. 🙂
Eine Tomatensauce, aus Tomaten aus der Dose!
Die Tomatensauce von Sami kann mit Eiertomaten aus der Dose oder mit frischen Tomaten gekocht werden. Ich greife zu den Dosentomaten, wogegen grundsätzlich auch überhaupt nichts zu sagen ist. Wer in seinem Urlaub in südlichen Ländern wie Italien oder Spanien schon mal rohe Tomaten gegessen hat und das mit den wässrigen Tomaten vergleicht, die es bei uns in Deutschland im Regelfall im Supermarkt zu kaufen gibt, fährt deutlich besser damit, wenn er zu Tomaten aus der Dose greift.
Hier sollte man aber auch auf die Qualität schauen und nicht die günstigsten Dosentomaten kaufen. Diese sind nämlich oft mit sehr viel Zucker gesüßt und falls der Hersteller darauf verzichtet hat, sind sie ziemlich sauer. Wenn man zu Dosentomaten greift, dann sollte man versuchen die beste Qualität zu bekommen.

Die berühmten San Marzano Tomaten zum Beispiel. Persönlich finde ich auch die Dosentomaten der Marke „Mutti“ gut geeignet, falls ich gerade nicht in der Nähe der Metro bin und keine San Marzano Tomaten kaufen kann. Leider bekommt man San Marzano Tomaten im deutschen Supermarkt eher selten bis gar nicht.
Die Tomaten sind nun mal das Herz und die Seele einer Tomatensauce und wenn sie nicht gut sind, wird es die Sauce auch nicht. Im schlimmsten Fall muss man dann sehr viel Zucker zugeben, um das Aroma herauszukitzeln und um die Säure auszugleichen. Bei guten Dosentomaten kann man auf beides verzichten.
Neben guten Tomaten braucht man für die tolle Tomatensauce von Samin Nosrat nicht mehr viel. In die Tomatensauce kommen Zwiebeln, Knoblauch, Basilikum, Salz, Pfeffer und bei Bedarf noch ein Stück Parmesankäse oder Ricotta, falls du auf sehr cremige Saucen stehst. Bei uns Zuhause ist es wieder genau 50:50. Ich greife bei der Tomatensauce gerne zum Ricotta, meine Frau liebt sie eher mit viel Parmesan. Mein Sohn ist ebenfalls Team Ricotta. Den guten Geschmack hat er von seinem Papa geerbt. Dumdidum.
Die Zubereitung der Sauce ist total einfach. Zunächst werden die Zwiebeln bei kleiner Hitze für 15 Minuten weich geschmort, dann kommt der Knoblauch hinzu und wird kurz angeschwitzt. Dann kommen die Eiertomaten zusammen mit Basilikumblättern in den Topf und dürfen gute 40 Minuten köcheln. Soweit, so normal.

Jetzt kommt aber der kleine Trick oder die kleine Besonderheit, bei der ich zunächst etwas skeptisch war. Nachdem die Sauce gute 40 Minuten köcheln dürfte, wird sie mit 80 ml Olivenöl angereichert. Das Olivenöl wird unter die Sauce gerührt und kocht dann nochmal ca. 20 Minuten mit, bis es sich mit der Sauce verbindet (emulgiert) und die Sauce damit außergewöhnlich üppig / reichhaltig macht. Die Sauce dickt durch das Olivenöl richtig schön an und bekommt eine geniale sämige Konsistenz.
Viel Olivenöl sorgt für eine sämige Konsistenz und weniger Säure!
Eine solche große Menge Olivenöl hatte ich zuvor noch nie unter meine Sauce gerührt, aber ich muss sagen, dass mich der Geschmack und ganz besonders auch die Konsistenz der Tomatensauce von Samin Nosrat sehr überzeugt. Das Olivenöl macht die Sauce „rund“ und mildert die natürliche Säure der Tomaten sehr schön ab. So musste ich am Ende beim Abschmecken der Tomatensauce auch nur eine ganz kleine Prise Zucker an die Sauce geben.
Glücklicherweise hatte ich noch eine Flasche sehr, sehr gutes Olivenöl im Schrank, die mir meine Schwiegermutter aus ihrem Urlaub in Kroatien mitgebracht hat. Danke Mutti! Bei einer solchen Menge an Olivenöl macht es auf jeden Fall Sinn eine Sorte zu nehmen, die ein schönes Aroma mitbringt und die vielleicht auch nicht ganz so „bitter“ schmeckt. Es muss sicher auch nicht das exklusivste Olivenöl sein, eines, das du vielleicht zum Abrunden für leckere Salate oder auf der Pizza verwendest. So ein Zwischending wäre hier genau richtig.

» Da frage ich mich doch glatt, ob du auch so ein großer Freund des Olivenöls bist und verschiedenen Sorten Zuhause hast und regelmäßig damit kochst?
Ich habe immer zwei, drei Sorten daheim, handelsübliches Olivenöl aus dem Supermarkt zum Braten (zum Beispiel von Bertolli oder La Espanola) und meistens eine hochwertige Sorten zum Würzen und Abschmecken, die dann auch etwas teurer sein durfte. Olivenöl ist übrigens zum Verbrauch gedacht und wird nach einem Jahr schnell ranzig! Also nicht wie eine Flasche Wein aufheben, das wäre eher schade.
Nun bleibt mir nur noch, dir viel Freude beim Nachkochen zu wünschen. Und natürlich einen guten Appetit. Falls dir das Rezept der Tomatensauce gefällt, freue ich mich über eine Kommentar oder eine Bewertung des Rezeptes. Danke dafür!

Geniale Tomatensauce – italienisch, fruchtig und sämig.
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Rezept Zutaten
- 2 Dosen Eiertomaten, insgesamt 800 ml
- 2 mittelgroße Zwiebeln, in feine Scheiben geschnitten
- 4 Knoblauchzehen, in feine Scheiben geschnitten
- 16 Basilikumblätter
- 80 ml Olivenöl + etwas zum Anbraten
- Salz und Pfeffer
- Parmesan, frisch gerieben
- 1-2 EL Ricotta, bei Bedarf
Rezept Zubereitung
- Einen großen Topf bei mittlerer Hitze aufsetzen und sobald er heiß geworden ist, den Boden des Topfes mit Olivenöl bedecken. Die Zwiebeln hineingeben und die Hitze auf milde Hitze reduzieren und die Zwiebeln rund 15 Minuten weich anbraten. Zwischendurch umrühren.
- In der Zwischenzeit die Eiertomaten in eine große Schüssel geben und mit den Händen zerquetschen.
- Sobald die Zwiebeln weich und leicht goldgelb geworden sind, die Zwiebeln an den Rand des Topfes schieben und den Knoblauch in 1-2 EL Olivenöl in der Mitte des Topfes sanft anschwitzen, bis er anfängt zu duften. Er darf dabei keine Farbe annehmen.
- Die Eiertomaten zufügen, alles gut umrühren und einmal aufkochen lassen. Die Hitze auf milde Hitze reduzieren, die Basilikumblätter zufügen und die Sauce salzen. Bei milder Hitze und geschlossenem Deckel (einen Spalt vom Deckel auflassen, damit der Wasserdampf austreten kann und die Sauce nicht verwässert) 40 Minuten köcheln lassen. 80 ml Olivenöl unter die Sauce rühren und die Sauce bei mittlerer Hitze rund 15 Minuten köcheln lassen, bis sie emulgiert (Sauce und Olivenöl verbinden sich), dabei zwischendurch umrühren.
- Nach 15 Minuten die Sauce vom Herd nehmen und mit dem Pürierstab sorgfältig pürieren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Wer mag, gibt noch eine Prise Zucker in die Sauce.
- Die Tomatensauce mit Penne oder Rigatoni servieren. Bei Bedarf mit Parmesan bestreuen oder wer es besonders cremig mag, gibt ein paar Flocken Ricotta über seine Portion und verrührt es auf dem Teller.
Sehr, sehr gut! Hat auch meinen Kindern prima geschmeckt, das ist für mich immer das wichtigste Kriterium;).
Kommt auf jeden Fall mit in mein Rezeptbuch!
Es ist ja auch super wichtig, dass es den Kids schmeckt. Was meinem Sohn nicht schmeckt, wir eh nicht mehr gekocht, weil man ja nicht immer zwei Gerichte kochen möchte. Deswegen ist er quasi der Boss. 😀 Freut mich wirklich total, dass es euch allen geschmeckt hat. Danke für deinen lieben Kommentar und die tolle Bewertung. 🙂
Einfach der absolute Oberknaller. Ein sehr kritischer Freund meinte, das sei definitiv die beste Tomatensauce, die er je hatte. Ich habe im übrigen das Buch von Nosrat auch, bin aber durch dein Rezept darauf aufmerksam geworden. Mich interessierte dann das Thema betreffend Ölmenge, weil ich einfach nicht glauben konnte, dass gemäss ihrem Rezept doppelt so viel wäre. Ich habe in ihrem Buch nachgeschaut und tatsächlich schreibt sie: 1 kg frische Tomaten oder 2 Dosen à 800g (also insgesamt 1600g). Auf diese Menge nimmt sie 160ml Olivenöl. Das wäre ja dann runtergerechnet wie bei dir 80ml auf 800g Dosentomaten.
Hi Fran,
ich freue mich wirklich sehr, dass euch die Sauce auch so gut schmeckt, wie mir. Die ist wirklich der Knaller. 🙂 Bezüglich der Mengenangaben schaue ich heute Mittag auch mal nach. Vielleicht habe ich da ja etwas verwechselt oder mich verlesen. Danke sehr für den Hinweis. 🙂
Sooooo lecker 🤩
Wann immer ich diese Sauce für Freunden koche, werde ich nach dem Rezept gefragt. Falls ich mal nicht so tolle Tomaten erwischt habe, helfe ich mit Tomatensaucen Gewürz oder etwas Tomatenmark nach. Muss aber eher selten sein.
Danke für das Rezept, es ist so wunderschön einfach. Und ich kann in den 40 Minuten etwas anderes machen 😁
Sie funktioniert auch super, wenn sie am nächsten Tag aufgewärmt wird.
Das Rezept ist auch wirklich richtig toll. Immer noch ein Lieblingsgericht von mir. Ich freue mich total, dass es dir auch gefällt. 🙂
Hi Malte, das Rezept habe ich jetzt schon zweimal gekocht und alle fanden es so lecker, auch unser 11 Monate alter Sohn war begeistert. 🙂 Spricht irgendwas dagegen, mehr Soße zu machen und etwas davon einzufrieren?
Da spricht absolut nichts dagegen. Es ist sehr schön, dass es euch so gut gefällt. Freut mich wirklich sehr. 🙂
Hallo Malte,
das Rezept klingt lecker, ich werde es probieren 🙂
Du hast es im Text ja beschrieben, dass Du nur die Hälfte des ursprünglich angegebenen Olivenöls genommen hast (80 statt 160 ml)
Die Andünstmenge für Zwiebeln usw. geht wohl extra, weiter schreibst du , dass 120 ml in die Sauce kommen?
Liebe Grüße
Tina
Hallo Tina, Danke für die Hinweise. 🙂 Ich hatte das Rezept auf meinen Geschmack angepasst und das jetzt textlich ausgebessert. 80 ML + die 1-2 EL zum Anbraten ist die richtige Menge.
Ich bin super gespannt, wie es dir gefallen wird. Ich schwöre auf diese Sauce. Gutes Gelingen beim Nachkochen und Danke für deinen lieben Kommentar.
Liebe Grüße, Malte
Danke für dieses tolle Rezept 😊 So simpel und sooooo unglaublich lecker 👌👌👌
Ich freue mich sehr, dass es dir geschmeckt hat Jenny. Danke für deinen lieben Kommentar! 🙂
Hallo Malte,
Danke für das Rezept. Es hat uns beiden sehr gut geschmeckt und ist einfach zubereitet. Die einzige Abwandlung war, das wir die Casareccia Pasta von De Cecco genommen haben. Die haben aber auch die Sauce gut aufgenommen.
Viele Grüße aus München
Gunnar
Hallo Malte,
wir haben die Sauce jetzt zum 2. Mal gekocht und sie schmeckt einfach richtig gut und ist dabei so einfach 🙂 Das erste mal mit Ricotta und heute mit Parmesan… beides wunderbar. :))
Hallo Dana, das freut mich wirklich sehr. 🙂 Die Sauce gehört immer noch zu meinen absoluten Lieblingen und ich koche sie total oft, weil mein Sohn sie auch so sehr liebt. Mit Ricotta finde ich sie ziemlich unwiderstehlich. 🙂
Hallo Malte,
Die Tomatensoße ist der Hammer 🔨.
Nur mit Mutti Tomaten gemacht wie in deinem Rezept, allerdings nur die halbe Menge.
Wird mit Sicherheit wieder gekocht.
Liebe Grüße Juanita
Das ist sehr cool Juanita, da freue ich mich wirklich sehr darüber. Danke das du sie ausprobiert hast und auch vielen Dank für dein Feedback! 🙂
Liebe Grüße, Malte
Hallo Malte!
Die Sauce köchelt gerade vor sich hin. Bin gespannt!
LG, Claudia
Ich freue mich jetzt schon auf deine Meinung und habe große Hoffnung, dass sie dir schmecken wird! Gutes Gelingen und Liebe Grüße, Malte 🙂
Begeisterung! Endlich eine richtig gute Tomatensosse. Allerdings hatte sie hier mehr die Konsistenz eines Pürees als einer Soße. Soll das so?
Ich habe übrigens Bio – Dosentomaten von Dennree genommen. Ich finde die sehr aromatisch.
Das ist sehr schön Claudia, dass sie dir auch so gut schmeckt wie uns. Danke fürs ausprobieren! 🙂 Die Konsistenz sollte auf jeden Fall etwas dicker sein, als bei einer „üblichen“ Tomatenauce, das ergibt sich schon aus der Menge und Konsistenz des Olivenöls, das die Sauce ja auch ordentlich bindet. Wie Püree war meine nicht, ein wenig darunter, würde ich sagen. Ich würde beim nächsten Mal ein paar EL Wasser mehr zur Sauce geben, bevor du sie dann kochen lässt.
Vielleicht liegt der Unterschied in der Konsistenz ja auch an den unterschiedlichen Dosentomaten und wenn du eh immer die gleiche Sorte verwendest, hast du das ja dann auch ruckzuck raus, wie viel Wasser du am besten zugibst. Ich bin jedenfalls sehr happy, dass sie dir gefallen hat. 🙂
Liebe Grüße, Malte
Hallo,sind es wirklich 2 Dosen a’ 800 gr? Kommt mir sehr viel vor. Gruß
Hallo Juanita, so ein schöner Name 🙂
das wird ein großer Topf und die Sauce reicht sicher für 6-8 Portionen. Du kannst die Mengenangaben aber auch halbieren, die Kochzeit bleibt die gleiche.
Liebe Grüße, Malte
Danke, für das schöne Rezept. Ich berichte wie es war😊
Also da kann ich nur beipflichten ein gutes Olivenöl und es braucht nicht mehr viel Gewürze. In Kroatien habe ich kennengelernt, Salat nur mit Knoblauch, Salz, Pfeffer evtl. etwas Zitrone und viel Olivenöl zu zubereiten. Echt lecker und man kann den guten Geschmack des Öles genießen. Wir verwenden kroatisches (dalmatisches) und türkisches Olivenöl. Beides beziehen wir von Freunden.
Kroatisches Olivenöl ist wirklich toll, da hat mit meine Schwiegermutter ein schönes Geschenk mit gemacht. 🙂
Malte! Hilfe!
Ich hab seit Sommer eingefrorene Spargelstangen. Sind geschält. Die lagern nun.
Gut eingepackt. Nix dran. Alles gut.
Frage: Jetzt will ich die in ein Risotto packen. Wie gehe ich jetzt mit den Teilen um?
Bis jetzt null Ahnung.
Malte oder alle, die das lesen: Help!
Ich würde sie einfach ganz langsam im Kühlschrank auftauen lassen und dann einfach im Risotto weiter verarbeiten. Bei allem was man eingefroren hat, ist es immer wichtig, es schonend aufzutauen, damit es den Geschmack behält.
Ach, Pasta mit Tomatensauce geht irgendwie immer… Eins meiner absoluten Leibgerichte. Ich bin übrigens auch „Team Parmesan“ ;o)
Schönes Wochenende wünscht
ubi
Ganz früher, also noch vor Blogzeiten, war ich gar nicht so ein großer Fan der Tomatensauce. Das lag aber daran, dass ich keine Gute kannte und die meisten Saucen die ich damals gegessen habe, entweder zu sauer oder viel zu süß waren. Zuckersüß. Heute liebe ich eine gut gekochte Tomatensauce, so kann sich das ändern. 🙂
Für dich also mit viel Parmesan, ist vermerkt! 😀
Dir auch ein schönes Wochenende!
Hallo Malte.
Beim Stichwort „Dosentomaten“… ich habe seit einiger Zeit die von MUTTI. Ist wirklich ein Unterschied zu den anderen Dosentomaten. Süßer, tomatiger, aromatischer. Leider gibt es sie in nicht allen Supermärkten. Aber die kann man wirklich empfehlen. Auch das Tomatenmark – 3fach konzentriert. Hab mal einen kleinen Teelöffel von xy probiert und dann das von Mutti. Man schmeckt den Unterschied.
Ansonsten hätte ich alles auf Vorrat, um am Wo’Ende die Nudelschlacht zu beginnen. 🙂 Dir ein schönes Weekend! Gruß Barbara
Hallo Barbara,
ich kann da nur zustimmen, die Donsentomaten von MUTTI sind Klasse und enthalten auch vergleichsweise wenig Zucker. Das Tomatenmark schaue ich mir bei Gelegenheit gerne mal an. Viele Danke für den Tipp und viel Spaß bei deiner Nudelschlacht. 😀
Schönes Wochenende!
Ich koche ausschließlich mit Tomaten aus der Dose. Ein paar Cherrytomaten benutze ich dann als Deko.
Saucen werden mit Dosentomaten auch wirklich viel aromatischer. Letztens habe ich gesehen, dass es mittlerweile sogar Cherrytmaten in der Dose gibt. Die muss ich demnächst auch mal ausprobieren und bin gespannt, wie süß das sein wird.
Schönes Wochenende Hans-Georg.