Vor ein paar Tagen habe ich meinen Blog auf den Herbst umgestellt und die sommerlichen Gerichte von meiner Startseite verbannt und gegen herbstliche Gerichte getauscht. Dabei habe ich mit Erschrecken festgestellt, dass ich bisher recht wenige Schmorgerichte veröffentlicht habe. Das geht ja mal gar nicht und deshalb gibt es gleich heute ein schönes Rezept für ein tolles Rindergulasch mit sämiger Soße!

Natürlich liebe ich deftige Schmorgerichte mit üppigen Saucen über alles. Rindergulasch, Rinderrouladen, Braten und Co., da könnte ich mich wirklich buchstäblich reinlegen. Meine liebsten Schmorgerichte möchte ich euch auch unbedingt im Laufe der nächsten Wochen vorstellen. Gleich heute fange ich mit dem wunderbaren Rindergulasch an, dass schon lange zu meinen Favoriten zählt. Und das liegt nicht zuletzt an der herrlichen, sämigen Sauce, die ganz besonders toll gewürzt wird.
Die Zubereitung ist wie immer bei Schmorgerichten sehr unkompliziert und wenn man erst einmal alle Zutaten im Topf angebraten hat, kocht sich das Rindergulasch fast von alleine. Viele Kochanfänger haben Angst vor Schmorgerichten und mit ging das auch mal so, aber mittlerweile weiß ich aus Erfahrung, dass Schmorgerichte eigentlich immer gelingen. Selbst wenn sie mal nicht perfekt werden, werden sie immer noch lecker. Das liegt einfach an der langen Kochzeit in Verbindung mit der eher niedrigeren Temperatur, die das Fleisch zart und die Soßen üppig und aromatisch macht.

Die Kochzeit bei einem Schmorgericht wie ein Rindergulasch, ist immer nur eine ungefähre Angabe und abhängig von verschiedenen Faktoren. Zum Beispiel von dem Fleisch, dass man für das Gulasch verwendet. Ich greife für mein Rindergulasch am liebsten zu einem schönen Stück aus der Schulter. Man kann Gulasch aber auch aus Fleisch aus dem Nacken oder der Hüfte zubereiten und die unterschiedlichen Konsistenzen der verschiedenen Fleischstücke beeinflussen die Kochzeit.
Die Dauer, bis das Rindergulasch schön zart gegart ist, hängt aber auch von der Rasse, der Größe der Fleischwürfel, der Temperatur im Backofen oder auf dem Herd ab. Natürlich spielt es auch eine Rolle, ob der Backofen die Temperatur gleichmäßig halten kann oder ob es im Ofen Schwankungen gibt.
Bei Schmorgerichten macht deshalb aus meiner Sicht eine genaue Zeitangabe einfach keinen Sinn. Das Fleisch ist fertig, wenn man es mit Leichtigkeit zwischen Daumen und Zeigefinger zerdrücken kann. Ein Messer wird bei Schmorgerichten nicht benötigt, sonst ist etwas falsch gelaufen (Das Messer auf meinen Fotos liegt dort nur zu Deko-Zwecken. Ich schwör‘!).

Die Sauce für mein leckeres Rindergulasch würze ich mit Nelken, Kreuzkümmel, Zimt und gebe zusätzlich noch ein wenig Orangenschale dazu. Es ist von der Gewürzen her kein klassischen Gulasch, aber genau das gefällt mir bei diesem Gericht so. Ich habe es z.B. schon häufiger an Weihnachten serviert und durch die warmen Gewürze wie der Zimt und auch die Orangeschale passt das Gulasch sehr gut in die Weihnachtszeit.
Gulasch kann man ja generell auf ganz viele Arten zubereiten und mit dem Einsatz von Gewürzen kann man es geschmacklich toll variieren. Schau dir auch gerne mal mein ungarisches Gulasch an, dass ist ein Klassiker, der immer toll schmeckt.
Für die Sauce verwende ich neben den Gewürzen einen kräftigen Rotwein und einen guten Rinderfond. Ich werde oft gefragt, wie sich der Rotwein ersetzen lässt und mir fällt da in den meisten Fällen keine sinnvolle Antwort ein. Es ist nun mal so, dass der Wein der Sauce Kraft und Körper gibt und den Geschmack erst so richtig rund macht. Notfalls sollte man es mit alkoholfreien Weinen versuchen, bevor man ihn ganz weg lässt. Allerdings habe ich damit keinerlei Erfahrungen und kann nicht wirklich einschätzen, ob das Endergebnis ähnlich geschmackvoll sein wird. Generell muss man aber sagen, dass Alkohol bei einem Schmorgericht kein Problem ist, weil er durch die lange Kochzeit komplett verkocht.

Wie bei fast jedem Schmorgericht geht es auch bei meinem Rindergulasch um die Röstaromen, die durch das Anbraten vom Fleisch und Gemüse entstehen. Bei meinem Gulasch werden zunächst die Perlzwiebeln mit Knoblauch angeschwitzt und beiseite gestellt. Dann wird das Fleisch portionsweise scharf angebraten, das Gemüse kommt wieder dazu und alles wird mit Tomatenmark angeschwitzt. Dann gebe ich die Gewürze und den Wein hinein, den ich 5 Minuten reduzieren lassen, um dann die Sauce mit dem Fond aufzugießen.
Nachdem die Sauce einmal kräftig aufgekochten durfte, wandert der Topf in den vorgeheizten Backofen und das Gulasch kann dort mit geschlossenem Deckel ein duftendes Bad in der Dampfsauna nehmen und gaaaang langsam zarter und zarter werden. Das kann zwei oder auch zweieinhalb Stunden (manchmal auch drei Stunden) dauern. Die letzten 30 Minuten kann man den Deckel entfernen und das Fleisch offen weitergaren, dadurch wird die Sauce ein wenig stärker reduziert.
Einfach, oder? Die härteste Prüfung bei der Zubereitung meines Rindergulasch ist tatsächlich die Wartezeit, bis man das butterzarte Gulasch endlich genießen darf! Besonders, weil es über Stunden hinweg schon so herrlich in der Küche duftet und die immer hungrigen Familienmitglieder ständig hereingestürmt kommen und ungeduldig in den Backofen schauen.

Sieht mein Rindergulasch nicht einfach nur lecker aus? Es geht einfach nichts über ein langsam geschmortes und butterweiches Fleisch, dass mit einer aromatischer Sauce serviert wird. Die Liebe und Zeit, die man in dieses Gericht investiert, schmeckt man einfach.
Als Beilage habe ich heute mal frische Tagliatelle serviert. Meine Mutter hat früher immer ein ganz tolles Gulasch für uns Kinder gekocht und sie hat ganz oft gedrehte Nudeln als Beilage zum Gulasch serviert. Das ist eine so schöne Kindheitserinnerung und deshalb serviere ich meiner Familie auch gerne Gulasch mit Nudeln. Aber ich bin bei diesem Gericht eher ein Fan von breiten Bandnudeln, auch wenn die schwieriger zu essen sind, weil man sich leichter dabei einsaut. Du versteht doch ganz bestimmt, was ich meine! 😀

Anstelle von Nudeln kann man natürlich auch Nudeln Salzkartoffeln als Beilage servieren. Die Kartoffeln werden dann standesgemäß mit der Gabel zerquetscht und mit der Sauce vermengt. Machst du das auch immer so? 🙂 Kartoffelklöße oder Semmelknödel schmecken natürlich auch immer richtig toll zu einem Rindergulasch.
Damit bin ich dann auch schon am Ende und wünsche dir wieder viel Freunde mit meinem Rezept und gutes Gelingen beim Nachkochen!
Wenn dir mein Rezept gefällt, dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar und über eine Bewertung des Rezeptes (Klicke auf die Sternchen in der Rezeptvorlage, die gleich folgt) freue ich mich natürlich auch immer. Dankeschön 🙂

Butterzartes Rindergulasch in sämiger Sauce mit Tagliatelle
Zutaten
Gewürzmischung
- 2 Gewürznelken
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 Sternanis
- 1 TL schwarze Pfefferkörner
- 1/2 EL grobes Meersalz
Weitere Zutaten
- 2 EL Butterschmalz
- 1 EL Olivenöl
- 250 g Perlzwiebeln, geschält
- 250 g Speisezwiebeln, geschält und gewürfelt
- 1 kg Rindfleisch aus der Schulter, gewürfelt
- 3 kleine Knoblauchzehen, fein gehackt
- 2 getrocknete Lorbeerblätter
- 3 Zweige Thymian
- 2 Zweige Rosmarin
- 2 Stangen Zimt
- 1 Bio-Orange , (Schale am Stück und Saft)
- 2 EL Tomatenmark
- 1-2 EL Speisestärke
- 500 ml Rinderfond
- 250 ml trockener Rotwein
Zubereitung
Gewürzmischung
- Die Nelken, Sternanis und Kreuzkümmelsamen sowie Pfefferkörner und das Meersalz in einen Mörser geben und fein mörsern.
Weitere Zubereitung
- Den Backofen auf 150°C Umluft vorheizen.
- Den Bräter bzw. Topf bei mittlerer Hitze aufsetzen, heiß werden lassen und 1 EL Butterschmalz sowie 1 EL Olivenöl im Topf zerlassen.Die gewürfelten Zwiebeln zufügen und 5 Minuten unter Rühren anschwitzen. Die Perlzwiebeln in den Topf geben und rundum für 3-4 Minuten anschwitzen, bis sie leichte Röstaromen bekommen haben.Den Knoblauch zufügen und 2 weitere Minuten anschwitzen. Alles aus dem Topf nehmen und beiseite stellen.
- Den Topf bei starker Hitze aufsetzen, heiß werden lassen und 1-2 EL Butterschmalz hineingeben (der Boden sollte leicht bedeckt sein).Das Fleisch darin (evtl. portionsweise – hängt von der Topfgröße ab) von allen Seiten anbraten und sobald es schöne Rostaromen bekommen hat, die Hitze auf mittlere Hitze reduzieren.
- Das Fleisch mit der Gewürzmischung würzen und vermengen. Das Tomatenmark zufügen und zusammen mit dem Fleisch 2 Minuten anrösten. Den Rotwein angießen, um den Bratensaft vom Topfboden zu lösen. Den Rotwein 5 Minuten reduzieren lassen und dann den Rinderfond angießen.
- Die Zwiebeln und Perlzwiebeln in den Topf geben, die Orangenschale (am Stück, nicht gerieben), die Zimtstangen, die Lorbeerblätter, Thymian und Rosmarin zufügen (wer mag, gibt noch den Saft der halben Orange hinzu). Alle gut verrühren und einmal aufkochen lassen.
- Den Deckel auf den Topf geben und das Fleisch in den vorgeheizten Backofen stellen. Das Fleisch für ca. 1,5 Stunden schmoren und zwischendurch einmal umrühren. Nach 1,5 Stunden den Deckel abnehmen und das Fleisch für weitere 30 Minuten garen, bis es butterzart ist und zwischen den Fingern zerdrückt werden kann.
- Sobald das Fleisch zart geworden ist, die Kräuter und Orangenschale entfernen und den Topf auf den Herd stellen (Handschuhe benutzen!) .1 EL Speisestärke in 1 EL kaltem Wasser glatt rühren. Die Sauce aufkochen lassen und die Stärke unterrühren, bis die Sauce bindet. Sollte die Konsistenz noch zu dün sein, etwas mehr Stärke / Wasser unterrühren. Passt die Konsistenz, die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Dieses Rezept ist voll daneben gegangen. Du schreibst oben, Kräuter zugeben und mit dem Fleisch vermengen. Später soll man die Kräuter wieder entfernen. Wie soll das gehen? Dann müsste man die Kräuter in einen Teebeutel geben zum Mitkochen, aber so kann man die ja nicht vermengen…
Dann schreibst du Orangenschale zugeben. Also geriebene Schale zugeben und kochen lassen. Zwei Schritte später soll die Schale auch entfernt werden. Wieso schreibst du das nicht oben dazu?
Jetzt habe ich geriebene Orangenschale und Kräuter im Gulasch, die ich nicht mehr rausnehmen kann.
Ein Kilo Rindfleisch für die Tonne. Danke dafür
Hallo Rick,
das tut mir sehr leid, dass das Rezept bei dir nicht funktioniert hat. Ich hoffe, dass dein Gulasch nicht wirklich für die Tonne war. Die Kräuter haben vielleicht ein wenig gestört, aber der Geschmack sollte ja trotzdem gestimmt haben. Ich packe alle Kräuter immer in einen Teebeutel. Vermengt werden übrigens die Gewürze und nicht die Kräuter.
Die Orangenschale soll als Stück geschnitten werden, man sieht es auch oben auf einem Foto. Ich passe das aber im Rezept nochmal an, dann ist das besser ersichtlich. Da hast du jetzt leider nichts mehr davon, aber dann passiert es bei anderen Lesern nicht mehr.
Nochmal sorry! Manchmal denkt man beim Rezepte schreiben nicht an jedes Detail und dann passiert auch mal ein Fehler.
Viele Grüße
Malte
Ich finde das Gulasch klasse!
Leider fand es meine Familie, dass es zu sehr nach Anis schmeckt. Und ich weiß nicht warum weil ich mich genau an das Rezept gehalten habe. Ich mache es auf jeden Fall wieder, dann tu ich eben einen Sternanis weniger rein😊
Vielen Dank für deine tolle Bewertung Linda. 🙂 Ich freue mich sehr, dass es dir gefallen hat und das du es wieder kochen möchtest. Und na klar, beim zweiten kochen passt man sich das meistens so an, wie man es persönlich mag.Gerade bei den Gewürzen geht das ja ohne Probleme. Dann ist deine Familie bestimmt auch glücklich damit. 🙂 Schöne Weihnachten für euch!
Danke Malte, dass wünsche ich dir auch. Freu mich aaraufnoch mehr Rezepte von dir zu testen😊
Gestern deine Seite entdeckt, heute dieses Gericht nachgekocht und für äußerst lecker empfunden! Das Fleisch war nach etwas über 2 Stunden mega zart und mit den von dir geschriebenen Gewürzen genau richtig! Hammer!
Bei uns gab es angebratene Mehlspatzen dazu.
Dieser Seite bleibe ich gerne treu!
Danke fürs Rezept!
Wenn ich so Gerichte statt auf dem Herd im Gusseisernen Topf im Ofen schmoren lassen will – welche Temperatureinstellung empfiehlt sich dann?
Ich würde 160°C Ober-/Unterhitze oder 150°C Umluft empfehlen. Das passt bei mir immer sehr gut. 🙂
Das ist der grobe Mais, den man langsam quellen muss. Übrigens heisst er Bramata😂Sorry Liebe Grüsse, Jutta
Das ist das perfekte Essen im Herbst. Aber du bist ein bisschen angeberisch mit deinen Muskeln😀 Was solls, Spass muss sein. Ich möchte es mal mit Bramatomais als Beilage machen. Sicher lecker, wie alle deine Gerichte. Speziell im Alter ist es doch einfacher mit leichteren tollen Pfannen zu kochen. Bild wird nachgeliefert🥰
Ich muss das auch bald mal wieder kochen Jutta. Ich liebe das Gericht sehr, weil das mit so schönen warmen Gewürzen gekocht wird. 🙂
Was ist denn Bramatomais? Tippfehler? 🙂
Hallo Malte, erst heute bin ich auf dein Gulasch-Rezept gestoßen und es ist so unglaublich lecker geworden. Die Orange habe ich weggelassen, weil ich gerade keine zur Hand hatte. Von den Zwiebeln habe ich genauso viel genommen wie Fleisch in Gramm. Ich habe es im Le Crueset Topf gekocht und bin begeistert. Vielen Dank dafür, dass du es uns zur Verfügung gestellt hast. Die Gewürze sind nicht nur lecker, sondern machen das Gulasch auch super bekömmlich. Auch wenn ich deine Variante mit der klassischen Idee von Gulasch noch mal gemischt habe, ist durch deine Anregung etwas besonderes entstanden. Meine Gäste waren begeistert.
Ich habe es die Tage mal nachgekocht. Durchaus lecker und schon ob der Gewürze mal eine weihnachtlich-winterliche Variante des Gulasch, die man fraglos auch mal kochen kann.
Aber klassische Gulaschvarianten gefallen mir dann doch besser. 🙂
Ich freue mich, dich mal wieder zu lesen Atze. Ein glückliches 2019 für dich!
Wenn ich heute ein Gulasch kochen würde, dann würde ich auch wieder in Richtung Klassisch gehen. Aber für die Vorweihnachtszeit war das schon mal sehr lecker und es haben tatsächlich auch einige meiner Leser an Weihnachten nachgekocht. Das war sehr cool.
Hallo Malte,
inzwischen habe ich Gulasch nach obigem Rezept nachgekocht. Ich habe es im Schnellkochtopf ca 1 Std. geschmort. Das Ergebnis war sehr lecker und die Gewürze passten 1 A zum Fleisch.
Das Fleisch war butterzart, aber ich kann nicht sagen ob das Einsalzen daran Anteil hatte, denn ich habe einige Gulaschrezepte in meinem Repertoire und das Fleisch wird immer butterzart.
Danke für die neue Rezeptidee.
Kirsten
Hallo Malte
habe dein Gulasch nachgekocht; sensationelll!!! wirklich butterzart und unglaublich lecker durch die Gewürzkompositionen. Die Orange hat es schön fruchtig gemacht. Bei Kreutzkümmel war ich erst vorsichtig,da er immer sehr stark rausschmeckt.Aber alles im allem seehr lecker.Ach ja, ich habe es übrigens im Römertopf 2 Std. im Backofen geschmort. Das mit dem Einsalzen sollte man sehr vorsichtig beherzigen. Bei mir war es etwas zu viel, dafür hatte ich dann Soße ohne Ende.
Hallo Kerstin,
ich freue mich sehr das dir das Gulasch so gut gefallen hat und das es auch schön würzig und zart wurde. 🙂 An das frühe Salzen muss man sich rantasten, damit man die richtige Menge erwischt. Wenn man das einmal raus hat, dann wird man aber auch mit butterzarten Fleisch belohnt, weil das Salz die Zeit bekommt ins Fleisch einzuziehen und dadurch die Struktur verändert. Ich salze jeden Braten mittlerweile 2 Tage vorher und das Ergebnis sind immer butterweiche Stücke. Man darf nur nicht pökeln, dann wird es trocken. Ich salze eine etwas höhere Menge, als die Menge, die ich beim „normalen“ Würzen verwenden würde.
Sieht super lecker aus ❤
Sind Perlzwiebeln Silberzwiebeln? So wurde es mir in unserem Edeka zumindest gesagt war aber dann irritiert weil du schreibst schälen und die sind ja geschält…hm also Topf steht am Herd ich werde berichten ob es auch mit Silberzwiebeln geht :-))
P.s.: Mein Mann kam schon dreimal rein weil es so gut riecht
Kommentiere höchst selten obwohl ich selbst blogge :). Dein Rezept hat mich sofort angesprochen da ich Gulasch und generell Schmorgerichte sehr liebe. Mein Favorit ist auch immer das Fleisch aus der Schulter. Der Tipp mit dem Salzen war super, danke dafür!
Das Rezept habe ich gleich ausprobiert und fand es sehr lecker!
Ich folge dir noch nicht lange aber bin echt begeistert! Werde das Gulasch zeitnah nachkochen und bin ganz gespannt… 😋
Herzliche Grüsse aus der Schweiz, sophie
Dein Gulaschrezept klingt wirklich lecker
Mensch der Gulasch klingt fast wie der, den ich vor ein paar Tagen gekocht habe aber bei mir fehlten die Orange und der Zimt, das muss ich mir fürs nächste Mal merken. Klingt echt lecker. Glaub der nächste Gulasch lässt nicht lange auf sich warten….
Es geht ja um diese Jahreszeit nichts über einen guten Gulasch am Sonntag 😉
Obwohl ja diese Woche doch noch mal eine Art herbstliche Hitzewelle ansteht….
Eine schöne Restwoche noch….
Habe schon viele Gulaschrezepte probiert, aber dieses klingt extrem interessant – freue mich schon sehr darauf!!
Ich bin ja eher stille Mitleserin, aber jetzt muss ich mal eine Ausnahme davon machen und mich melden. Malte, das sieht unglaublich lecker aus. Ich koche das nach!