Heute gibt es mal klassische Hausmannskost auf meinem Blog und mein ganz persönliches Rezept für zarte Rinderrouladen in aromatischer Sauce. Definitiv ein Lieblingsessen für ganz viele Menschen in unserem Land und für die vielleicht DAS Gericht, bei dem sie an leckeres Essen von Oma oder Mama denken.
Meine Mama hat früher für uns Kids natürlich auch Rouladen auf den Tisch gezaubert. Nicht ganz so oft, weil Rouladen und Fleisch insgesamt damals ja noch etwas besonderes war, aber wenn sie auf den Teller kamen, dann saß die ganze Familie voller Vorfreude am Tisch.

Rinderrouladen müssen mürbe und zart sein und man sollte sie mit der Gabel zerteilen können. Dann sind sie richtig gegart und schmecken unvergleichlich lecker. Damit das auch gelingt, braucht man neben Geduld und ausreichen Zeit zum Schmoren, auch Rindfleisch (aus der Oberschale) in allerbester Qualität.
Mann kann Rouladen auf viele unterschiedliche Arten füllen und neben dem Klassiker mit Morcheln, empfehle ich dir auch mal meine leckere mediterrane Variante. Hierbei werden die Rouladen mit einer Füllung aus Schinken und Basilikumpesto zubereitet.

Richtig lecker ist auch eine Füllung aus Pinienkernen und Rosinen, die ebenfalls in der mediterranen Küche sehr beliebt ist. Auf den ersten Blick mögen diese Füllungen für und Deutsche ungewöhnlich sein, aber ich kann dir versprechen, dass sie richtig Freude machen.
Für mein heutiges Rezept halte ich es aber ganz klassisch und verwende die Füllung, die wohl jeder von uns schon mal gegessen hat und die vielleicht die beliebteste aller Füllungen ist.

Wie hat meine Mama früher immer gesagt: in eine Roulade gehören Zwiebeln, Speck, Gurken und Senf. Sonst ist das keine echte Roulade! Punkt und aus. Und ja, sie hatte Recht. Diese Füllung ist einfach die Beste und fühlt sich sooooo sehr nach Heimat an. Ich bin glücklich, wenn ich eine Roulade mit dieser Füllung vor mir auf dem Teller liegen sehe.
Sieht das nicht schon unheimlich lecker aus? 🙂 Und ich liebe den Geruch von Senf und Gurke und Zwiebeln, wenn ich die Rouladen füllen. Einfach herrlich. Da steigt die Vorfreude.

Etwas aufwendig ist die Zubereitung zwar schon, das Füllen und Rollen und Anbraten braucht nun mal seine Zeit. Ein solches Festessen schüttelt man aber eben auch nicht schnell aus der Hüfte, aber das sorgt am Ende ja auch für den Genuss. Die Mühe, die man sich macht, wird belohnt.
An meinem Grundrezept für Rouladen gehört immer auch etwas Rotwein, der gibt der Sauce die Kraft. Da mein Sohn mittlerweile auch unsere Mahlzeiten isst, verwende ich den Rotwein aktuell aber eher spärlich. Ich gieße ihn an, nachdem ich das Gemüse angeröstet habe und lasse ihn dann komplett verkochen. Danach gieße ich nur noch mit Fond auf, anstatt wie früher halb Fond / halb Rotwein anzugießen.

Wer nicht für Kinder mitkocht und beim Rotwein nicht sparen möchte, probiert vielleicht mal die halb / halb Variante. Das gibt der Sauce noch mehr Power. 🙂
Als Beilage zu den Rouladen habe ich heute mal ein Kartoffel-Sellerie-Püree und Zuckermöhrchen aus dem Ofen zubereitet. Ich liebe auch die klassische Kombination aus Roulade, Kloß und Rotkohl, mag es bei den Beilagen aber auch gerne abwechslungsreich. Gerade ein Püree passt super zu den Rouladen, weil es die Soße so herrlich aufnimmt. Püree & Soße <3
Nachtrag: Weil ich nach dem Rezept für das Püree gefragt wurde, ergänze ich das hier mal schnell. 1 kg Kartoffeln wie gewohnt schälen und kochen und gleichzeitig Milch oder Sahne (was ihr für euer Kartoffelpüree lieber mögt) auf dem Herd heiß halten und mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen. Das Püree wie gewohnt stampfen oder pressen und 1 großes Stück Butter untermischen.
In der Zwischenzeit 500 g Sellerie schälen, würfeln und in Gemüsebrühe (Würfel sollten bedeckt sein) weich kochen. Abgießen und die Würfel mit 2-3 EL Sahne fein pürieren. Zusammen mit der Sahne-Milch-Mischung unter das Kartoffelpüree ziehen und alles nochmal mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken.

Ich bin total sicher, dass du beim Anblick der Bilder auch sofort einen Geschmack auf der Zunge hast und vielleicht schöne Kindheitserinnerungen hochkommen. Ich liebe es, wenn Essen diese Gefühle in uns auslöst.
Wenn dir mein Rezept gefällt, dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar und über eine Bewertung des Rezeptes (Klicke auf die Sternchen in der Rezeptvorlage, die gleich folgt) freue ich mich natürlich auch immer. Dankeschön 🙂

Rinderrouladen wie bei Oma
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Rezept Zutaten
- 4 Rinderrouladen
- 8 Scheiben durchwachsen geräucherten Speck
- 8 Cornichons, je nach Größe, in dünne Scheiben geschnitten
- 1-2 Zwiebeln, je nach Größe, in dünne Streifen geschnitten
- 2 EL scharfer Senf
- 1 EL Tomatenmark
- 1 Stange Lauch, je nach Größe, ca. 150 g
- 1/4 Sellerie, je nach Größe, ca. 150 g
- 1-2 Möhren, je nach Größe, ca. 150 g
- 2-3 Zweige Thymian
- 3 Blätter frischer Lorbeer
- 6 Pimentkörner
- 6 schwarze Pfefferkörner
- 1 Liter kräftiger Rinderfond
- 250 ml Rotwein
- 1 1/2 TL TL Speisestärke, Optional
- Salz und schwarzer Pfeffer
- ausreichend Butterschmalz zum Anbraten
Rezept Zubereitung
- Das Gemüse grob (ca. 2 cm dick) würfeln und die Rinderrouladen zwischen 2 mit etwas Öl eingeriebenen Frischhaltefolien plattieren und jeweils mit 1 guten TL Senf bestreichen, gut salzen und pfeffern. Auf jede Roulade längs 2 Scheiben Speck legen und jeweils 1 viertel der Gurken und Zwiebeln längs über die Roulade verteilen.
- Die Rouladen an den beiden Längsseiten leicht einklappen und aufrollen. Mit Küchengarn umwickeln oder mit Rouladennadeln feststecken.
- Einen großen Bräter auf etwas über mittlerer Hitze aufsetzen, heiß werden lassen und Butterschmalz hinein geben. Die Rouladen von allen Seiten scharf anbraten bis sie rundum dunkel gebräunt sind, die Rouladen heraus nehmen und beiseite legen. Die Hitze auf mittlerer Hitze reduzieren und das Gemüse in den Bräter geben.
- Das Gemüse einige Minuten dunkel anrösten und dann mit dem Rotwein ablöschen, dabei den Bratensatz mit einem Pfannenwender vom Boden des Bräters lösen. Den Rotwein komplett verkochen lassen, so lange bis das Gemüse wieder neue Röststoffe am Boden des Bräter ansetzt. Den Fond angießen und die Kräuter sowie die Pimentkörner und Pfefferkörner zufügen.
- Die Rouladen zurück in den Bräter legen und zugedeckt bei etwas weniger als mittlerer Hitze ca. 2 Stunden schmoren lassen. Die Rouladen nach einer Stunde wenden. Nach 2 Stunden mit einer Fleischgabel in die Rouladen stechen. Sie sind gar, wenn sie sich leicht von der Nadel lösen lassen. Ansonsten ggfls. noch 30 Minuten länger schmoren.
- Die Rouladen aus der Sauce nehmen und warm beiseite stellen (im Ofen bei ca. 70 grad). Die Sauce über ein Sieb in einen Topf gießen und das Gemüse im Sieb kräftig ausdrücken, damit jeder Tropfen Flüssigkeit im Topf landet.
- Den Topf bei mittlerer Hitze aufsetzen und die Sauce auf ca. die Hälfte an Flüssigkeit reduzieren, damit sie schön sämig wird. Wer gerne viel Sauce mag und geschmacklich mit der Sauce bereits zufrieden ist, der kann sich das Reduzieren auch sparen und dickt die Sauce mit etwas Speisestärke an. Hierzu die Speisestärke in 2 EL Wasser auflösen und in die köchelnde Sauce geben, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Die Sauce mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Rouladen wieder zurück in die Sauce legen und bei kleiner Hitze erwärmen.
Hallo Malte! Das Sößchen schmeckt ja mal göttlich. Tausendmal leckerer als „normal“. Meine Oma hat immer auch noch ein eingelegtes Sardellchen mit in die Rouladen gepackt. Da muss man mit dem Salz aufpassen. Ich mochte das als Kind nicht.
Dein Rezept wird ab jetzt immer genommen!! Danke dafür 😊
Vielen Dank Gabi, das freut mich natürlich sehr das es dir so gut geschmeckt hat. 🙂 Ich kenne die Sardellen in der Roulade auch noch. Aber so richtig toll, fand ich das auch nie. Ohne mag ich sie lieber.
Hallo Malte,
ich locke gerade dein Rezept nach. Läuft auch! Aber ein kurze Nachfrage nach dem Tomatenmark habe ich: Was mache ich damit? Es taucht in den Zutaten auf und dann nicht mehr … 😱
Liebe Grüße
Anna
Hi Anna, das Tomatenmark wird eigentlich zusammen mit dem Gemüse angeröstet. Es schadet aber auch nicht, wenn du es weggelassen hast. 😀 Viele Grüße Malte
Eines meiner lieblingsgerichte alleine wegen der Sauce . Ich füll sie neben der klassischen Variante noch mit kleingeschnttenem Apfel 😄
Oh ja, die Sauce! Da könnte ich mich auch jedes Mal reinlegen, einfach lecker. Die Variante mit kleingeschnittenen Äpfeln klingt auch super. Nimmst du die Äpfel dann anstelle der Gurken oder gleich beides?
Ich liebe Rouladen….
heute wieder eingekauft.. aus der Oberschale, fetten Speck, Mören, Sellerie, Cornichons, süße Zwiebeln.. Merlot ( oder doch den Glühwein probieren????). Rosmarin,….Tellicherri Pfeffer ( mein absoluter Liebling), Lorbeer..Dijon Senf. Rindernierenfett zum anbraten..
hab schon mal überlegt ob man nicht so eingelegte Gurkenscheiben wie auf Burgern nehmen kann.. und dann mehrere …. weil die Gurken in der Roulade sind immer seehr lecker..
hungaar .. ich glaub ich fang gleich morgen um 10 an..
Ich mag Rinderrouladen auch mal gerne mal mit einer Scheibe Parmaschinken und einem gekochten Ei eingewickelt, dann mit ganz viel Soße……..köstlich…….könnte ich mich reinlegen
hallo malte,
ja, es wäre toll für mich, wenn ich alles zu gut hinbringen könnte, wie rouladen (siehe hähnchen).
dein rezept ist mein rezept – nur nehme ich keinen scharfen senf.
ansonsten sagen mir jahrelange erfahrung und LOB, dass die rouladen top sind.
ganz viele grüsse
ursula
Hallo Ursula,
Das glaube ich sofort, dass deine Rouladen Top sind. Nimmst du milden Senf oder lässt du ihn ganz weg?
Liebe Grüße
Malte
Hallo Malte,
schön das Du die Rouladen auch noch so klassisch machst wie so denke ich der Großteil von uns. manchmal schon lustig, was die Leute da alles reinstecken als Experiment 🙂
Auch finde ich schön, das du so wie ich auch noch Rouladennadeln nimmst und kein Garn.
Hallo Claudia,
es muss ja auch noch Menschen geben, die geliebte Traditionen hoch halten. Mit Rouladen verbind eich einfach diesen typischen Geschmack von Gurk, Senf und Speck und andere mögen auch ganz lecker sein, aber da kommt eben nichts heran. 🙂
Hi Malte,
Der erste Kommentar, obwohl ich schon seit Wochen deine Rezepte nachkoche. Aber besser spät als nie…
Ich liebe Rouladen aufs innigste, muss aber gestehen, dass ich sie noch nie mit Speck und Gewürzgurke gegessen habe. Muttern macht sie immer mit Lauch und Kochschinken – anders mag sie die nicht. Und ich befürchte, ich jetzt auch nicht mehr. 😀
Hi Lena,
ich finde es sehr schön, dass du dich mal meldest! und sage direkt mal Danke fürs Nachkochen der Rezepte. 🙂
Die Variante deiner Mama mit Lauch und Kochschinken kenne ich gar nicht und ich höre jetzt zum Ersten mal davon. Ich mag beide Zutaten sehr (ich liebe Lauch) und stelle mir das ganz lecker vor. Mittlerweile müsste ich eigentlich jede Woche einmal Rouladen machen, um die vielen Varianten zu testen. 😀
Du musst! auf jeden Fall irgendwann mal die Variante mit Speck, Zwiebeln und Gurke probieren. Ich werde das kontrollieren! Die ist nämlich wirklich unglaublich lecker.
Hallo Malte,
Woher nimmst du den Fond und was für welchen?
Hab schon ein paar Sachen nach gekocht und gebacken und muss sagen, du
Kochst schon auf einem hohem Niveau dafür das du das nicht gelernt hast.
Hallo Christoph,
Danke für das tolle Kompliment! Ich freue mich da echt drüber und finde es natürlich auch super, dass du schon einiges nachgekocht hast. Im Moment nehme ich (Rinder)fond von meinem Metzger, weil der mir geschmacklich sehr gut gefällt. Ich hoffe immer noch irgendwann mal die Zeit zu finden, um eigenen Fond herzustellen udn dann einzufrieren
Hallo Malte,
erst einmal ein riesen Lob von mir, das Du dich nun mit solchen tollen Rezepten auseinander setzt. Freut mich auch zu lesen, das Du ein ehemaliger Fastfood Fan bist. Bei mir war das ähnlich 🙂
Zum Thema an sich möchte ich noch sagen, man bekommt die Soßen auch dunkel ohne Tomatenmark, viele Leute machen davon leider immer zu viel dran. Lieber etwas kräftiger anbraten und aus reduzieren.
Viele Grüße Malte, sagt Claudia
Hallo Claudia,
vielen Dank für den Tipp. Ich freue mich immer über Küchentipps und muss ja auch noch ganz viel aufholen. 🙂
Viele Grüße
Malte
Genau so mache ich meine Rouladen auch, Malte – allerdings haben wir sie noch NIE (wirklich noch nie) mit Kartoffelbrei gegessen. Kann mir aber natürlich sehr gut vorstellen, dass das passt. Werde ich mal ausprobieren das nächste Mal wenn ich koche.
Sonst gibht es immer Knödel und Blaukraut.
LG
Olaf
Knödel und Blaukraut ist hier natürlich auch total beliebt und das machen wir auch ganz oft als Beilage zu den Rouladen.
Höre ich da Rinderroulade 🙂 Ich liebe es einfach, steht bei mir fast ein mal in der Woche auf dem Tisch. Ich bereichte sie eher sehr Klassisch vor doch bin offen auch etwas neues zu Probieren. Dein Rezept scheint auch sehr interessant zu sein und die Fotos sehen Top aus !
LG
Rinderrouladen gehören auch zu meinen absoluten Lieblingsgerichten. Ich würde sie klassisch auch nicht viel anders als im Rezept beschrieben machen.
Mit Blick auf den Nachwuchs würde ich mir aber auch keinen dicken Kopf wegen des Alks machen. Völlig egal, wieviel Alk man am Anfang zum Sößchen gibt ein höherer Alk -Anteil an der Flüssigkeit lässt ihn nur schneller verdampfen) – bei Schmorgerichten von 2 und mehr Stunden bleiben vom Alk mit seinem Siedepunkt von 78 ° Celsius am Ende eher homöophatische Reste übrig. 🙂 Da könnte man auch versuchen, sich mit Malzbier zu besaufen…:-)
Oh, das ist gut zu wissen. Man macht sich da immer viele Gedanken, ohne sich richtig zu informieren und ist auch gerne mal übervorsichtig.
Ich habe heute einmal wieder eines meiner Lieblingsgerichte gekocht. Klassisch gefüllt. Die Sauce war oberlecker. Es gab als Schwabe natürlich Spätzle und Kartoffelsalat dazu. Immer eine Erinnerung an die Kindheit.:-)
Ab und zu gab es bei uns auch mal die Variante mit Spätzle, die fand ich auch immer nett. Ich glaube, bei den nächsten Rouladen mache ich mal Spätzle als Beilage. 🙂
Ich mache meine Rouladen auch ganz klassisch, allerdings nehme ich mittlerweile für die Soße ein anderes Rezept, ist eigentlich für einen Rinderbraten und den habe ich schon oft zubereitet: http://www.chefkoch.de/rezepte/241241097564116/Rinderbraten-in-dunkler-Biersauce.html
Die Zutaten klingen erstmal bisschen ungewöhnlich, aber die Soße ist so lecker, dass ich einfach mal probiert habe wie es zu den Rouladen passt, es passt hervorragend. 😀
Die Zutaten klingen wirklich ein wenig ungewöhnlich, aber warum nicht ausprobieren? Ich muss nur meine Frau überzeugen, sonst weint sie am Tisch, wenn ich ihr keine klassischen Rouladen samt Sauce serviere. 😀
Probier es erst wie im Orginal mit dem Rinderbraten, die Soße ist so lecker, ich könnte die so weglöffeln. 😀
Wird gemacht! 🙂
Genau so! Senf, Gürkchen, Speck! So mag ich die Rouladen am allerliebsten. Und, natürlich, lieber besseres Fleisch kaufen als den Billigmist aus dem Supermarkt. Uns sind mit solchen Rouladen, die sehr viel Wasser verloren haben, die Stücke mal auf Mini-Größe zusammengeschrumpft. Ungenießbar! Wer es ganz traditionell, mager und ohne Massentierhaltung mag, kann auch zu Pferdefleisch greifen. Daraus macht man bei uns eigentlich Rouladen. Aber es gibt ja kaum noch Pferdemetzger…
Es gibt ja auch nichts schlimmeres, als sich auf leckere Rouladen zu freuen und sie dann auf dem Teller suchen zu müssen. Oder wenn es zäh und trocken geworden ist. Beim Fleisch gehe ich mittlerweile keine Kompromisse mehr ein und kaufe nur dort ein, wo ich weiß, dass die Qualität auch stimmt. Sonst ärgere ich mich nur.
Ich muss mich mal in Sachen Pferdefleisch bei unserem Stand auf dem Markt schlau machen. Mal gucken, welche Tiere dort verarbeitet werden. Wir haben ja auch schon auf Facebook kurz darüber geschrieben und über meine leicht irrationalen Hemmungen diesbezüglich!