Der Sommer ist nicht mehr ganz so weit entfernt und mit ein wenig Glück bekommen wir einen ähnlich sensationellen Sommer wie im vergangenen Jahr. Ich wäre auf jeden Fall dafür, immerhin bedeutet eine schöne Sommerzeit immer auch gleichzeitig eine ausgiebige Grillzeit.
Ich habe mal in einer Umfrage gelesen, dass für einen Großteil der Deutschen ein Sommer ohne Grillen kein echter Sommer ist. In der gleichen Umfrage haben übrigens „nur“ 35% der Befragten zugestimmt, dass Grillen ausschließlich etwas für Männer ist. Mehr Frauen-Power am Grill. I like!
Wir Deutschen lieben das Grillen und mittlerweile ist es Gott sei Dank auch nicht mehr egal, was gegrillt wird und es landet auch immer mehr hochwertiges Fleisch auf dem Grill. Passend zu diesem Thema möchte ich dir heute und in den nächsten (Grill)Wochen das Fleisch von Château Boeuf® vorstellen, das es exklusiv in den REWE-Märkten zu kaufen gibt und das nicht nur geschmacklich einiges zu bieten hat, sondern auch mit einer tollen Auswahl an verschiedenen Teilstücken (sogenannten Cuts) daher kommt. Nichts gegen Rumpsteak, Hüftsteak und Co., aber da gibt es doch noch so viel mehr Vielfalt zu entdecken. 🙂
Wie wäre es zum Beispiel mal mit einem Côte de Boeuf oder einem Flanksteak / Bavette oder einem Onglet? Oder der König unter den Steaks und mein heutiger Hauptdarsteller, das grandiose Tomahawk Steak?
Beeindruckend, oder? Wie du dieses wirklich prachtvolle Stück Fleisch narrensicher zubereiten kannst, verrate ich dir gleich. 🙂
Vorher möchte ich aber noch ein paar Worte über das Fleisch von Château Boeuf® verlieren, da ich in Sachen Fleischkonsum ziemlich konsequent bin und mein Fleisch eigentlich ausschließlich beim Metzger meines Vertrauens kaufe und nicht an der Fleischtheke im Supermarkt.
Das Fleisch für Château Boeuf® wird in Frankreich produziert und Frankreich gilt als ein Land mit den besten Fleischrassen weltweit und ist für seine Tradition und Zuchterfahrung bekannt. Für das Fleisch von Château Boeuf® werden ausschließlich Fleischrassen verwendet und keine Milchrassen* oder Zweinutzungsrassen, wie das bei uns eher üblich ist.
*Milchrassen werden logischerweise für eine hohe Produktion von Milch gezüchtet und eigentlich nicht für eine gute Fleischleistung.
Die Tiere werden in kleinbäuerlichen und überwiegend familiären Betrieben gehalten und es wird sehr viel Wert auf eine natürliche, artgerechte Aufzucht und Haltung der Rinder gelegt. Die Jungbullen erhalten zu 100% pflanzliches Futter, was zusammen mit der artgerechten offenen Haltung der Tiere im Ergebnis ein sehr zartes und mageres Fleisch ergibt.
Das Fleisch kannst du in vielen verschiedenen Zuschnitten kaufen, was man auf der unteren Grafik sehr schön sehen kann. Und das Tolle daran ist, dass die verschiedenen Zuschnitte auch tatsächlich einen ganz eigenen Geschmack haben. Das Bavette schmeckt deutlich anders, als zum Beispiel das Entrecôte und das lädt natürlich auch dazu ein, mal etwas Neues zu probieren.
Ich habe das Fleisch von Château Boeuf® und die verschiedenen Teilstücke in den letzten Wochen probiert und bin sehr zufrieden mit dem Geschmack und der Qualität gewesen. Es ist eine echte Alternative zu meinem Metzger und mit den besonderen Cuts zu kochen / grillen macht richtig Spaß. Da sind einfach Cuts dabei, die man hierzulande nicht oder nur schwer bekommt und das finde ich super. 🙂
Jetzt möchte ich dir das fantastische Tomahawk von Château Boeuf® zeigen, das mit seinem charakteristischen Aussehen und seinem imposanten Knochen auf jeden Fall alle Blicke am Tisch anziehen dürfte. Es ist ein Steak, das man sicher nicht alle Tage zubereitet und vielleicht ist es durch seine Größe und seine beeindruckende Form auch ein Steak, an das sich nicht jeder sofort herantraut.
Ich möchte dir in diesem Beitrag eine Zubereitungsart vorstellen, mit der du dieses außergewöhnliche Stück Fleisch ohne Sorge so zubereiten kannst, dass es dir immer gelingt. Man sagt zwar, dass ein Tomahawk zu grillen die Königsdisziplin des Grillens darstellt, aber mit der Technik des „Rückwärtsgarens“ wird jeder zum König.
Das „Rückwärtsgaren“ funktioniert übrigens nicht nur bei einem Tomahawk, sondern generell bei jedem Stück Fleisch. Hierbei wird das Fleisch zunächst bei sehr niedriger Temperatur ganz schonend im Ofen auf eine gewünschte Kerntemperatur gegart, hat es diese erreicht, bekommt es in der Pfanne oder auf dem Grill noch eine schöne Kruste und Röstaromen verpasst.
Dadurch, dass man das Fleisch im Ofen ganz kontrolliert und sehr „langsam“ gart, ist es praktisch unmöglich, es zu übergaren. Ein trockenes Stück Fleisch kann es bei dieser Methode gar nicht geben, außer, du schläfst vor deinem Ofen ein. Ein weiterer Vorteil dieser Methode besteht darin, dass durch die sanfte Hitze das Fleisch sehr gleichmäßig durchgart. Es bleibt nahezu auf der gesamtem Fläche rosa und wird dadurch wunderbar zart und saftig.
Das funktioniert zum Beispiel prima bei Steaks mit 2-3 cm Dicke, die man auf dem Grill oder in der Pfanne schnell mal übergart. Je niedriger du dabei mit der Ofentemperatur gehst, umso schonender wird das Fleisch gegart. Wenn du ein absolut perfektes Ergebnis möchtest, dann wählst du eine Temperatur von 50-55 Grad, garst das Steak auf deine gewünschte Kerntemperatur (Faustformel bei 50 Grad Ofentemperatur / pro 1 cm Dicke = 1 Stunde Garzeit) und brätst es anschließend in einer sehr heißen Pfanne für 30-45 Sekunden scharf an.
Das Tomahawk Steak von Château Boeuf® kommt mit einem stattlichen Gewicht von ca. 1,6 – 1,8 kg daher und ist gute 6-7 cm dick. Hier empfehle ich eine Ofen- bzw. Grilltemperatur von 100 Grad, damit sich die Garzeit nicht über 6-7 Stunden erstreckt. Bei 100 Grad war mein Tomahawk Steak nach 2 Stunden und 45 Minuten auf meiner gewünschten Kerntemperatur von 50 Grad.
Absolut unerlässlich ist bei dieser Garmethode der Einsatz eines Kerntemperaturmessgeräts / Grillthermoters, welches die Temperatur im Inneren des Steaks überwacht. Ich kann mich da immer nur wiederholen, ein solches Thermometer ist eine einmalige und nicht zu kostspielige Investition (beginnt ab 20 Euro aufwärts), die sich über Jahre hinweg immer auszahlen wird. Nichts ist ärgerlicher, als ein hochwertiges Stück Fleisch trocken zu braten / grillen und mit einem Grillthermometer kann das nie wieder passieren. Nie wieder!
Wenn du gerne Braten, dicke Steaks etc. zubereitest, dann kaufe dir so ein Ding. Unbedingt!
Das gigantische Tomahawk Steak kannst du also bei 100 Grad im Ofen garen und natürlich auch bei 100 Grad indirekter Hitze auf deinem Grill. Bevor du das Steak in den Ofen gibst oder auf den Grill legst, stichst du die Nadel des Grillthermometers schön mittig in das Fleisch, damit du auch wirklich die Temperatur im Kern des Fleisches angezeigt bekommst. Dann kannst du dich entspannen, dich schon mal auf ein saftiges Steak freuen und gut gelaunt die Beilagen zum Steak vorbereiten.
Es gibt viele geeignete Beilagen zu so einem schönen Stück Fleisch und wer es gerne puristisch mag, der liegt mit Meersalzflocken und einem guten Steakpfeffer sicher nicht falsch. Eine leckere Kräuterbutter oder eine schöne Rotweinbutter wären mit Sicherheit auch eine gute Wahl.
Eine meiner bevorzugten Beilagen zu einem Steak ist das Chimichurri. Eine argentinische Kräutersauce auf Ölbasis. Ich greife dafür gerne zu einem milden Olivenöl, dazu kommen viele frische Kräuter wie Petersilie, Basilikum und Minze. Das Chimichurri darf für meinen Geschmack gerne auch ein wenig pikant sein, frische Chili sorgt hier für die Schärfe und etwas Knoblauch gehört unbedingt hinein.
Chimichurri ist in unseren Landen als Steaksauce noch nicht so bekannt, was sich schleunigst ändern sollte. Für mich ist das die perfekte Ergänzung zu einem saftigen Rindersteak und ich wäre super glücklich, wenn du diese Kombination demnächst mal ausprobieren würdest und mir dann natürlich auch schreibst, was du davon hältst. Ich liebe es wirklich sehr!
Als Sättigungsbeilage zu diesem grandiosen Tomahawk Steak habe ich Kartoffelspalten aus der Pfanne serviert, angebraten mit Thymian und Rosmarin. Während das Steak langsam und schonend im Ofen gart, lassen sich die Kartoffeln bequem in der Pfanne zubereiten. Ich brate sie halbiert und roh bei nicht zu großer Hitze, damit sie auch durchgaren können. Das dauert ca. 20 bis 25 Minuten.
Sind sie fertig gegart und schön gebräunt, mische ich fein gehackten Knoblauch unter, lasse ihn noch 1-2 Minuten mitbraten und dann sind die Kartoffelspalten auch schon fertig. Wer mag, gibt noch ein paar Tropfen Essig über die gesalzenen Kartoffelspalten. Das gibt einen schönen unerwarteten, geschmacklichen Kick. 🙂
In einer zweiten Pfanne habe ich noch ein wenig grünen Spargel gebraten und noch ein paar Kirschtomaten aufplatzen lassen. Ich mag die Kombination Steak und Tomaten super gerne und grüner Spargel und Tomaten gehen sowieso immer. Beides ist schnell gebraten und lässt sich sogar zubereiten, während das Steak nach dem scharfen Angrillen noch ruht.
Ich empfehle für das Tomahawk Steak eine Kerntemperatur von 55 Grad, das wäre der Gargrad Medium Rare. Da das Steak auf dem Grill noch eine schöne Kruste samt Röstaromen bekommen soll, gare ich es im Ofen auf eine Kerntemperatur von 50 Grad. Auf dem Grill und in den Minuten danach, gart das Fleisch noch einige Grad nach und so kommt man schließlich auf eine optimale Kerntemperatur von 55 Grad.
Bei einem Tomahawk Steak mit einem so massiven Knochen ist es sehr wahrscheinlich, dass die Kerntemperatur nahe am Knochen etwas geringer sein wird als im Kern. Am Knochen wird es vom Gargrad eher in Richtung „Rare“ gehen oder „englisch“, wie man so schön sagt. Aber dieses tolle Steak wird man ohnehin mit Freunden / Gästen / Familie teilen und da findet sich immer jemand, der sich liebevoll um den „raren“ Knochen kümmern wird. Hier lohnt sich das Knochen abknabbern auch mal so richtig! 😀
Beim Grillen, ganz gleich ob auf Kohle oder Gas, ist zu beachten, dass der Grill auf der höchsten Stufe aufgeheizt wird, damit der (wenn möglich gusseiserne) Rost so heiß wie möglich wird. Je heißer, umso besser. Das Tomahawk wird auf dem heißen Grill dann von jeder Seite für ca. 30-45 Sekunden gegrillt (bis es eine schöne braune Kruste hat) und sollte danach noch 10 Minuten ruhen, bevor es angeschnitten wird.
Wenn du dich an diesen Tipps orientierst, dann kannst du dich ohne Sorge an die Königsdisziplin des Grillens wagen und dir dieses wunderbare Tomahawk Steak von Château Boeuf® gönnen. Durch die Technik des Rückwärtsgarens wirst du mit einem durch und durch saftigen Stück Fleisch belohnt werden, zart in der Konsistenz und aromatisch im Geschmack. Ein echtes Highlight auf dem Teller und gleichzeitig ein spannendes Erlebnis, weil man diesen besonderen Cut (Zuschnitt) nun wirklich nicht alle Tage zubereitet.
» Natürlich interessiert mich jetzt, ob du schon mal ein solch imposantes Tomahawk Steak zubereitet hast? Ob du dich generell auch an so ein großes Stück Fleisch rantrauen würdest und ob du vielleicht sogar schon Fleischstücke „rückwärts“ gegart hast und wie deine Erfahrungen damit waren?
Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe jetzt wahnsinnig viel Lust auf ein saftiges Steak mit schönen Beilagen. Die Grillsaion kann kommen!
Demnächst beschäftige ich mich dann mit den weiteren „Teilstücken“ von Château Boeuf®, wie zum Beispiel das Flat Iron, Teres Major, Bavette oder Onglet und zeige dir, wie man diese wirklich schönen Stücke zubereiten kann. Dabei muss man auch gar nicht immer unbedingt den Grill anheizen, man kann auch tolle Ergebnis mit der Pfanne oder dem Ofen und sogar dem (Schmor)Topf erreichen. 🙂
Wenn dir mein Rezept gefällt, dann hinterlasse mir gerne einen Kommentar und über eine Bewertung des Rezeptes (Klicke auf die Sternchen in der Rezeptvorlage, die gleich folgt.) freue ich mich natürlich auch immer. Dankeschön! 🙂
Tomahawk Steak mit Chimichurri, Kartoffelspalten und Spargel
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Verwendetes Zubehör
Rezept Zutaten
Tomahawk Steak:
- 1 Tomahawk Steak von Château Boeuf®
- neutrales Öl, Traubenkern, Rapsöl
- Salz und Pfeffer
Chimichurri:
- 100 ml mildes Olivenöl
- 1 EL Rotweinessig
- 30 g glatte Petersilie, fein gehackt
- 15 g Minze, fein gehackt
- 15 Basilikumblätter, fein gehackt
- 1 kleine rote Chili, entkernt und fein gewürfelt
- 1 kleine Knoblauchzehe, fein gewürfelt
- Salz, Pfeffer und Zucker
Kartoffelspalten:
- 800 g festkochende Kartoffeln, geviertelt
- 1 EL gehackte Thymianblätter
- 2 Zweige Rosmarin
- 2 kleine Knoblauchzehen, fein gehackt
- Salz
Grüner Spargel und Tomaten:
- 1 Bund grüner Spargel , a 250 g
- 2 Rispen Kirschtomaten
- 2-3 Spritzer Zitronensaft
- Olivenöl
- Salz und Pfeffer
Rezept Zubereitung
Tomahawk Steak:
- Das Tomahawk rundum dünn mit dem Öl bepinseln, die Fleischnadel des Grillthermometers in die Mitte des Steaks stechen und das Steak bei 100 Grad entweder im Ofen oder auf dem Grill bei indirekter Hitze auf eine Kerntemperatur von 50 Grad garen.
- Vor Erreichen der 50 Grad Kerntemperatur den Grill auf höchster Stufe gut vorheizen, damit der Grillrost so heiß wie möglich wird. Die Fleischnadel aus dem Steak entfernen und das Steak auf dem heißen Rost von jeder Seite ca. 45 Sekunden scharf angrillen, bis sich eine schöne braune Kruste gebildet hat.
- Das Fleisch vom Rost nehmen und im Ofen bei 50 Grad 10 Minuten ruhen lassen. Danach vom Knochen schneiden, in ca. 0,5 cm dünne Scheiben schneiden, mit Salz und Pfeffer würzen und mit den Beilagen servieren.
Chimichurri:
- Alle Zutaten (bis auf Salz, Pfeffer und Zucker) für das Chimichurri in eine Schüssel geben und gut miteinander verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker abschmecken.
Kartoffelspalten:
- Eine große Pfanne auf mittlerer Hitze aufsetzen und heiß werden lassen. So viel Olivenöl hineingeben, dass der Boden der Pfanne komplett mit Olivenöl bedeckt ist und die Thymianblätter und Rosmarinzweige zufügen. Die Kartoffelspalten hineingeben und die Hitze auf kleinere Hitze reduzieren. Die Kartoffeln in 20-25 Minuten unter Wenden braten, für eine schönere Bräunung die Hitze in den letzten 5 Minuten höher stellen.
- Sobald die Kartoffeln gar und gebräunt sind, den gehackten Knoblauch hinzufügen und 1-2 Minuten mitbraten. Die Pfanne vom Herd nehmen, die Kartfoffelspalten mit einer Schaumkelle in eine große Schüssel umfüllen, mit Salz würzen und gut durchschwenken.
Spargel und Tomaten:
- Vom Spargel die holzigen Enden entfernen und eine große Pfanne bei mittlerer Hitze aufsetzen, heiß werden lassen und 2-3 EL Olivenöl hineingeben. Den Spargel zufügen und unter gelegentlichem Wenden braten, bis er weich geworden ist. Mit ein paar Spritzern Zitronensaft beträufeln, salzen und pfeffern und warm beiseite stellen.
- 2 EL Olivenöl in die noch heiße Pfanne geben und die Tomatenrispen zufügen. Die Tomaten anbraten, bis sie ganz leicht aufplatzen. Salzen und zusammen mit dem Spargel servieren.
Dieser Beitrag wurde von Château Boeuf® gesponsert und enthält Werbung für Château Boeuf® Produkte. Auf den Inhalt dieses Beitrages sowie auf die Entwicklung des Rezeptes wurde keinerlei Einfluss genommen. Ich bedanke mich bei meinem Sponsor für die Unterstützung von MaltesKitchen.de.
Hallo Malte
Also, jetzt muss ich das doch noch loswerden.
Ich habe das Tomahawk Steak ( ca. 10 cm dick) zuerst mal im Dampfgarer bei 100 °C in ca. 50 min auf 52°C Kerntemperatur gebracht. Es hat nicht solange gedauert wie in den Hinweisen angegeben.
Danach hab ich auf dem Grill bei 300°C alle Seiten scharf angebraten.
Das Ergebniss war genial. Leider kann ich hier kein Bild anhängen.
Dazu gab es Eine gemischte Gemüsepfanne, gegrillte Maiskolben und Gegrillter Haloumi Käse.
Meine Tochter meinte, 2 – 3 ° mehr an Kerntemperatur wäre ihr lieber gewesen. Das ist aber Geschmacksache.
Das ganze wurde dann von einem 2014er Tapada de Villar Reserva begleitet.
Einfach köstlich.
Hallo Malte
Deine Tipps sind richtig.
Morgen werde ich nach diesen Vorgaben ein 10cm dickes Tomahawk zubereiten
Habe die Rückwärtsmethode schon mal ausprobiert. Es kommt aber sehr auf die letzten Schritte an. Da kann man noch viel falsch machen
Hallo Günther, ich wünsche dir gutes Gelingen morgen. Das wird bestimmt super!
Das Steak sieht traumhaft aus und es ist wunderbar angerichtet. Da bekommt man sofort Hunger, wenn man das sieht.
Christian
Danke dir. Das freut mich natürlich sehr. Das war auch ein tolles Essen und ein grandioses Steak. Hat Spaß gemacht!
Sieht einfach toll aus !!!!!
Darf ich fragen, was Du für ein Thermomter hast? Ein Freund und wir haben schon einige ausprobiert, aber ein „vernünftiges“ war bisher nicht dabei.
Liebe Grüße Mona
Danke Mona! 🙂
Ich benutze das Maverick ET-733 Funk Thermometer und kann das sehr empfehlen. Wenn du nicht 2 Fühler benötigst, kann ich auch das Dostmann Küchen-Chef Thermometer empfehlen. Für Steaks und braten habe ich das auch lange benutzt. Wenn du aber auch viel im Bereich BBQ machen möchtest, also solche Sachen wie Pulled Pork, Spare Ribs etc, dann ist das Maverick die besste Wahl. Da hast du eine Nadel für das Fleisch und eine zweite für den Rost, damit du die genaue Temperatur im Grill feststellen kannst.
Liebe Grüße, Malte
Das sieht alles so unfassbar lecker aus. Großes Kino Malte!
Ein Tomahawk habe ich noch nicht gegrillt, aber das steht auf jeden Fall noch an. Das sieht fantastisch aus. Was für ein Teil!! Da bekommt man ja die ganze Verwandschaft satt!
Vielen Dank für dein Lob Mike, ich freue mich drüber! 🙂 Aber mit so einem Prachtsteak kann man nur gut aussehen und du solltest dir das unbedingt mal gönnen. Es ist ein Erlebnis. 🙂