Es ist ziemlich früh und ordentlich kalt heute morgen und zu allem Überfluss habe ich gestern Abend wohl vergessen das Küchenfenster zu schließen. Nun stehe ich mit einem dampfenden Pott tiefschwarzem Kaffee um halb 6 morgens in meiner kalten Küche und bibbere vor mich hin. Beim Blick aus dem Fenster erwarte mich nur Dunkelheit und es sieht so aus, als würden alle anderen Menschen den zweiten Weihnachtstag noch eingekuschelt in ihren Betten verbringen.
Ich bin nicht ohne Grund schon auf den Beinen. Nachdem ich Heiligabend für die Familie Lachstatar mit Avocado, Rostbeef mit Kartoffelsalat und ein Vanilleparfait zubereitet habe, standen gestern weitere Besuche bei der Familie an und am Abend habe ich noch einmal den Kochlöffel geschwungen und ein saftiges Karree vom Duroc-Schwein aus dem Ofen geholt. Heute steht genau „Nichts“ auf dem Plan. Ein ganzer Tag nur für uns und ohne Verpflichtungen. Zur Feier dieses Tages werde ich goldgelbe Brioche backen, mit Butter und Milch und Hefe. Hefeteig braucht seine Zeit und obwohl die Nacht recht kurz war, stehe ich gut gelaunt in der Küche und genieße die Stille. Spätestens um 8 Uhr, wenn der Kleine aufwacht, ist es damit nämlich ziemlich sicher vorbei.
Ruhe ist etwas Schönes, sie hilft mir dabei meine Gedanken zu ordnen. Nur wärmer könnte es sein, aber die Heizung bollert schon vor sich hin und in ein paar Minuten werde ich wahrscheinlich schwitzen. Wir leben im Altbau und das Thermostat ist noch aus von „vor dem Krieg“. In allen anderen Räumen habe ich das alte Ding schon gegen ein Supermodernes ausgetauscht, mit Programmierfunktion und allem Pipapo. Aber in der Küche heize ich normalerweise nicht und habe vergessen das sich diese Antiquität von Thermostat nur auf „arschkalt“ oder „sauheiß“ regulieren lässt. Irgendwann tausche ich es mal aus. Jetzt trinke ich noch einen Schluck Kaffee und dann mache ich mich an die Arbeit. Nicht ohne vorher noch schnell den frühen Vogel zu wecken. Der schläft anscheinend noch und Rache ist ja bekanntlich süß!
Während die Maschine den Teig knetet, entscheide ich mich dazu die Brioche nicht in einer Kastenform, sondern in einer Muffinform, zu backen und später zum Frühstück anstelle eines großen Brioche lieber viele kleine Brioche auf den Tisch zu stellen. So kann sich jeder 2 oder 3 davon schnappen, sie aufschneiden und jede Hälfte unterschiedlich belegen. Eine Hälfte nur mit gesalzener Butter, die andere mit Käse und die Nächste mit Erdbeermarmelade. Der Junior entscheidet sich später für Joghurt als Belag und löffelt sich in kürzester Zeit den Joghurt in die Nase und in die Haare! Aber er sieht glücklich dabei aus, so why not?
Ihr könnt das Brioche selbstverständlich auch in einer Kastenform backen, aber das Essgefühl mit kleinen Häppchen ist ein viel Gemütlicheres und mir ist heute nach einer großen Portion Gemütlichkeit. Es ist schön, sich beim Frühstück auch mal die Zeit zu nehmen und so ein leckeres selbstgebackenes Brioche bewusst zu genießen. Immerhin habe ich heute über 2 Stunden auf diesen Moment gewartet. So lange und noch ein bisschen mehr dauert es, bis die Brioche verlockend auf dem Tisch stehen. Aber wir rennen den ganzen Tag getrieben durch unser Leben, von einer Verpflichtung zur Nächsten und vergessen dabei völlig den wahren Schatz des Lebens, die Zeit. Die Zeit, die man sich für sich selber! oder für seine Familie und für die schönen und auch für die köstlichen Dinge des Lebens nimmt.
Das mag esoterisch klingen, aber es ist wahr. Ich erkenne immer mehr, wie sehr ich mir selbst die Zeit stehle und mich mit unwichtigen Dingen aufhalte. Warum verfolge ich zum Beispiel schwachsinnige Diskussionen von schwachsinnigen Schwachmaten auf Facebook, anstatt mal wieder ein gutes Buch zu lesen? Eine schöne Geschichte, die mein Herz berührt, anstatt dieser tägliche Hass und diese unsägliche Dummheit, die mich am Ende nur übel gelaunt zurück lässt? Warum verbringe ich so viel Zeit mit so viel Sinnlosem?
Das Internet ist wahrlich Fluch und Segen und das Pendel scheint für mich immer mehr in Richtung Fluch auszuschlagen. Geld, Sex und Gewalt beherrschen unsere Medien und gerade Online geht es nur noch um die Generierung von Klicks. Dazu ist fast jedes Mittel recht, so scheint es. Deswegen wird für mich 2017 das Jahr der Rückbesinnung auf das was wirklich wichtig ist. Die kurze Zeit, die man hat, für die schönen Momente des Lebens zu nutzen. Dazu gehört auch wieder Dankbarer zu sein, für das privilegierte Leben das man führen kann. Ich stehe, im Vergleich zu ganz vielen anderen Menschen, auf der Sonnenseite des Lebens. Das ist so und dieser Gedanke sollte mich glücklich und demütig machen…
Zurück zu meinen fluffigen Brioche, die wirklich toll geworden sind. Wunderbar locker und leicht, mit einem schönen Buttergeschmack. Am Besten schmecken sie noch warm aus dem Ofen kommend, fingerdick mit gesalzener Butter bestrichen. Leute, das ist der Himmel auf Erden. Mehr brauche ich für ein gutes Frühstück eigentlich nicht. Vielleicht noch einen starken Kaffee und eine funktionierende Heizung, aber dann bin ich bereits glücklich.
Genug von mir.
Wie war euer Weihnachten? Hattet ihr schöne Tage im Kreis der Familie? Sind die üblichen familiären Katastrophen ausgeblieben oder hat Oma dem Opa wie jedes Jahr Prügel unterm Tannenbaum angedroht? Alle Geschenke schon umgetauscht?
Fluffige Brioche Muffins
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Verwendetes Zubehör
Rezept Zutaten
- 270 g Mehl, 550er oder 405er
- 25 g Zucker
- 20 g Hefe
- 3 Eier + 1 Eigelb
- 40 ml lauwarme Milch
- 125 g weiche Butter
- 1/2 TL Salz
Rezept Zubereitung
- Das Mehl in eine Schüssel sieben, Zucker und Salz zufügen und mit dem Knethacken der Küchenmaschine vermischen. Die Milch handwarm erwärmen und die Hefe hinein bröckeln. Die Eier in eine Schüssel geben und die weiche Butter würfeln.
- Die Hefemilch unter ständigem Kneten nach und nach unter das Mehl geben. Die Eier zugeben und kurz einarbeiten lassen. Die Butter in kleinen Portionen weiter unter ständigem Kneten zufügen, bis ein geschmeidiger und elastischer Teig entstanden ist.
- Den Teig mit Frischhaltefolie verschließen und ca. 60 Minuten an einem warmen Ort gehen lassen, bis sich sein Volumen verdoppelt hat. In der Zwischenzeit die Muffinförmchen mit Butter einfetten und auch den oberen Rand der Förmchen gut einfetten, damit sich der Teig später gut lösen lässt.
- Den Teig nach 60 Minuten auf einer bemehlten Arbeitsfläche noch einmal kurz durchkneten, in 12 Portionen teilen und in die Muffinform füllen. Die Muffinform mit einem Tuch abdecken und den Teig noch einmal an einem warmen Ort 30 Minuten gehen lassen.
- In der Zwischenzeit den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Das Eigelb mit 1 EL Milch verrühren und mit einem Pinsel auf die Teigkugeln pinseln. Die Muffinform in den vorgeheizten Ofen geben und die Brioche in ca. 15 Minuten goldbraun backen. Nach dem Backen die Brioche aus der Form stürzen und auf einem Kuchengitter kurz auskühlen lassen.
Guten Morgen Malte, vor ein paar Minuten habe ich meine ersten Brioche-Muffins aus dem Ofen geholt und den ersten gegessen. Hmmmm, sehr lecker 😋.
Ich habe den Teig gestern Abend vorbereitet und die Muffins über Nacht gehen lassen, damit ich vor dem Frühstück nicht 2 Stunden in der Küche werkeln und warten muss. Hat prima geklappt. Ich war erst skeptisch, ob 270 g Mehl genug sind, aber nachdem ich den Teig lange geknetet habe, hat er sich doch noch vom Schüsselrand gelöst und ließ sich gut weiterverarbeiten.
Vielen Dank für das Rezept.
Das lese ich wirklich sehr gerne, Christine. 🙂 Durch deinen Kommentar habe ich jetzt auch Lust auf die Brioche und muss sie unbedingt schnell mal wieder backen. Die letzten sind schon viel zu lange her. Wird nächste Woche geändert. 🙂
Hallo lieber Malte. Für Eure Rezepte gibt’s von mir die ganzen Sterne!👍 Die wirklich sehr viele und dazu noch sehr störende, weil oft gleichzeitig zwei Werbungen auf dem Bildschirm laufen, bekommen die volle Sternchen Punktzahl abzug von mir!!👎👎 Gerne würde ich Deinen Blog öffter lesen, denn die Rezepte, egal ob von Dir oder Deiner Frau, finde ich sehr gut und auch verständlich erklärt. Wegen der sehr vielen Werbung,macht es mir keinen Spaß,die Rezepte zu lesen. Etwas Werbung ist ja heutzutage leider üblich… Aber so?? Sorry. 🧡Grüße Rike
Hallo Ulrike,
herzlichen Dank für die nette Bewertung des Rezeptes, da freue ich mich sehr drüber. 🙂
Was die Werbung angeht: Ich versuche die Werbung eigentlich so dezent wie möglich zu halten und im Vergleich zu vielen anderen Foodblogger Seiten, gibt es bei mir auch deutlich weniger Werbung. Mal ganz abgesehen von den großen Rezeptseiten wie Chefkoch und Co. die ebenfalls deutlich mehr Werbung zeigen.
Ich habe halt leider kein Unternehmen im Hintergrund und die Werbung auf meinem Blog macht es mir erst möglich, jeden Monat neue Rezepte zu veröffentlichen und auch für meine User da zu sein und die vielen Anfragen (50-60 pro Tag!) zu beantworten. Das wäre ohne diese Werbung nicht mehr drin, weil ich dann wieder mehr Zeit in meinen Hauptberuf investieren müsste, um leben zu können. Nur durch die Werbung schaffe ich mir diesen zeitlichen Freiraum.
Schau mal, ich habe über 900 Rezepte auf meinem Blog. Jedes davon ist kostenlos. Wenn man sich Kochmagazine kauft oder Kochbücher, dann bezahlt man ganz automatisch und gerne dafür Geld. Bei mir bekommt man eine wirklich große Menge an Rezepten, alle mehrfach gekocht und getestet, mit Bewertungen meiner Besucher. Und alles ist komplett frei und kostenlos. Dafür musst man im Gegenzug nur das bisschen Werbung wahrnehmen. In jeder Kochzeitschrift ist mehr Werbung auf den einzelnen Seiten. Es geht nicht anders. Wenn ich die Werbung runternehme, muss ich die Rezepte kostenpflichtig machen. Das ist die Alternative und das möchte ich nicht. Meine Rezepte werden jeden Monat mehr als 1 Million mal angeschaut. Ich investiere jede freie Minute in diesen Foodblog. Ich kann diesen Aufwand nicht mehr unentgeltlich leisten. Vom Lob alleine kann ich nicht leben, Ulrike. Man kann ein Hobby nur so lange betreiben, bis es einem über den Kopf wächst, weil es so groß geworden ist, dass man sämtliche freie Zeit dafür investieren müsste.
Ich verstehe dich natürlich auch. Aber wenn dir meine Rezepte gefallen, wenn du den riesigen Aufwand zu schätzen weißt, den ich hier jeden Tag als Privatperson leiste, wenn du dich darüber freuen kannst, dass du hier über 900 Rezepte anschauen kannst und dafür nicht einen Cent bezahlen musst, dann kannst du die Werbung vielleicht auch mit anderen Augen sehen.
Ich wünsche dir einen schönen Sonntag! Herzliche Grüße, Malte
Lieber Malte,
ich hab soeben die kleinen Brioches aus dem Ofen geholt und sie sind perfekt geworden.
Die Mengenangaben im Rezept stimmen, ich bin nur bei der Zubereitung anders vorgegangen: ich hab die kühlschrankkalte Milch mit der Hefe verrührt und zusammen mit Eiern und Mehl, Zucker, Salz vermischt. Anschließend die kalte Butter in Stückchen eingearbeitet. Das dauerte mit dem Handrührer ca. 15 Min. bis sich der Teig vom Schüsselrand löste. Dann weiter wie im Rezept angegeben. Nach dem Gehen war es ein seidig geschmeidiger Teig, der sich gut verarbeiten ließ. Zum Backen stellte ich noch ein Backblech mit Wasser in die unterste Schiene und eingestrichen hab ich nur mit Milch. Sie schmecken ausgesprochen lecker!
Lieben Gruß Angelika
Hallo Malte,
Tatsächlich bin ich auch der Meinung, dass 270 g Mehl zu wenig sind. Der Teig ist fast flüssig. Ich habe 450g Mehl genommen, klappt super und bin von der Luftigkeit angenehm überrascht.
Das Rezept geht auch hervorragend mit Trauben- bzw. Reiszucker für die Fructoseintoleranzen unter uns.
Außerdem habe ich Sojabutter und Hafermilch ohne Zucker verwendet.
Super zum einfrieren!!!
😋 Lecker!!
Hallo Malte,
Kann man den Teig auch am Vorabend vorbereiten ? Oder wird es schlecht wegen der lauwarmen Milch und Hefe ?
Liebe Grüße
Lina
Hallo Lina,
das habe ich noch nicht ausprobiert, aber eigentlich sollte das auch gehen. Du musst dann aber auf jeden Fall weniger Hefe verwenden, weil die Gehzeit dadurch deutlich länger wird. Wie viel genau, kann ich leider nicht sagen. Das musst du ausprobieren. Versuche es mal mit 12 g zu Anfang.
Liebe Grüße, Malte
Hallo Malte,
ja, man kann Hefeteig am Abend vorher machen.
Die Zutatenmenge bleibt gleich, der Hefeteig muss lediglich im Kühlschrank gelagert werden.
Dadurch geht er nur sehr langsam auf( was gut für einen Hefeteig ist).
Lieben Gruß
Sandra Behrendt
Hallo Malte,
ich habe lange nicht vorbei geschaut und jetzt, bei der Suche nach Scones, bin ich bei den Brioches gelandet 🙂
Dein Artikel, auch wenn er jetzt schon ein bisschen älter ist, spricht mir völlig aus der Seele!
Ich habe die letzten 3 Wochen zu einem großen Teil in der Küche verbracht (Sirup kochen, Marmeladen, Gelees, Pastasaucen u.ä. einkochen) und auch wenn ich dann ziemlich müde war, so war ich doch wirklich zufrieden. So zufrieden bin ich nie, wenn ich am PC sitze, Fernseh schaue o.ä.
Ich stimme Dir zu: Internet ist Fluch und Segen zugleich.
Ich hoffe, Du konntest Deinen Vorsatz der Rückbesinnung umsetzten.
Viele Grüße
Jule
Hallo Malte,
Ist das jetzt ein Schreibfehler die 270g Mehl oder stimmt das wirklich?
Das ist aber dann kein Teig…das ist ja richtig flüssig…lässt sich nicht kneten….kommt eher einem Pfannkuchenteig gleich.
Hab jetzt mal mehr Mehl eingearbeitet und lass ihn gehen.
Grüßle Yvonne
Hallo Yvonne,
die Mehlmenge sollte stimmen, es ist ja auch nur wenig Flüssigkeit (40 ml Milch) vorhanden. Ich werde die Brioche bald nochmal backen und das Rezept überprüfen, aber aus der Erinnerung heraus passt das eigentlich. Liebe Grüße, Malte
Boah, Butter-Bombe… 🙂
Aber sie schmecken granatenmäßig!
Von Teig“kugeln“ konnte bei meinem Teig allerdings keine Rede sein… Er war so weich, dass ich ihn in „Fetzen“ in die Förmchen gefüllt habe.
Habe einige probeweise mal eingefroren – mal schauen, wie das den Süßen bekommt.
Danke auf jeden Fall für das tolle Rezept!
Freut mich sehr, dass sie dir gefallen haben Tini. 🙂 Das der Teig so weich war, ist aber komisch. Ich habe sie jetzt schon ein paar Mal gebacken und hatte das Problem bisher nicht. Beim nächsten Mal achte ich mal genau darauf und überprüfe das Rezept nochmal. Danke dir. 🙂
Meine Freundinnen kommen heute zum späten Frühstück und ich möchte Ihnen selbstgebackene und fluffige Brioches servieren. Auf der Suche nach einem geeigneten Rezept, bin ich auf dieser Seite gelandet. Ich kann mir sehr gut vorstellen, wie du früh morgens, kaffeeschlürfend in der kalten Küche stehst und für die Lieben etwas backen möchtest. Niemals wäre ich darauf gekommen, dass ein Mann dies beschreibt !!
War doch sehr erstaunt, deinen Namen unter dem Text zu lesen 😂
Aber das soll ja nun kein Grund sein, dein Rezept auszuprobieren!
Die erste Runde ist gemeistert und der Teig geht an einem warmen Ort (solange er nicht wegläuft😉)
Alles, wirklich alles lief bis dahin schief und meine Küche sah aus wie Winterwonderland 🙈
Ich bin wirklich sehr gespannt, was am Ende dabei heraus kommt.
Lieben Dank für die Verwirrung und das Rezept!
Ich werde berichten, wie die kleinen Franzosen ankamen.
Liebe Grüße
Inke
Hallo Inke,
jetzt komme ich endlich mal dazu, dir zu schreiben. Ich freue mich sehr das dir mein Text gefallen hat und das du überrascht warst, dass ein mann dahinter steckt, ist ja auch nichts Schlechtes. 😀
Ich hoffe, die Brioche haben dir geschmeckt und das es sich trotz Winterwonderland gelohnt hat. Das bisschen Mehl kann man ja wegsaugen, mache ich immer, nachdem ich gebacken habe. Das sieht bei mir dann nämlich grundsätzlich aus wie Sau. 😀
Liebe Grüße
Malte
Dein Artikel spricht mir aus der Seele…
Danke dir. 🙂
Frohes Neues! Hab das gestern gleich nachgebacken- ein Traum!!!! Danke
Dir auch ein frohes Neues! Ist schön, dass sie dir gefallen und vielen Dank für dein Feedback. 🙂
suche seit gestern Abend nach einem leckeren aber doch nicht allzu fülligen Rezept für ein Dessert für unsere Silvesterparty heut abend und glaub ich bin bei dir fündig geworden. Ich hoff nur dass ich das so hinbekomme wie auf dem Foto. Wird nicht leicht werden denk ich mal 🙂 !!! Na ja so entdeckt man ja doch noch die besten Blogs im alten Jahr! Komme sicher nächstes Jahr öfters vorbei 🙂 Vielen Dank an dich und „Dr Zufall“ und das BESTE für dich und deine Familie im neuen Jahr 2017 !!! LG, 🙂
Hallo Ulla,
dir auch ein frohes Neues! Und ich hoffe, es hat alles wie gewünscht geklappt. 🙂