In letzter Zeit sind meine Gerichte etwas Nigel Slater lastig, das muss ich schon zugeben. Aber um es mal mit Jamie Olivers Worten zu sagen „Nigel Slater ist ein gottverdammtes Genie“. Da kann ich Jamie nur zustimmen. Ich bin immer wieder beeindruckt davon, wie Nigel Slater mit einfachsten Zutaten und Mitteln, aus allen Gerichte einen besonderen Geschmack herausholt.
Letzte Woche musste ich unbedingt die Zwiebelsauce von Nigel ausprobieren, die er zu Bratwurst und Kartoffelbrei serviert. Wenn Engländer etwas können müssen, dann ja wohl bitte Zwiebelsaucen. Außerdem ist das genialstes Soulfood und draußen war es kalt und nass und die Uhren sichtbar auf Herbst gestellt. Ich schiebe entsprechend oft den üblichen Herbsblues und trauere dem Sommer und der Hitze nach. Da kann ich Soulfood gut gebrauchen.
Nigel Slater serviert zur Bratwurt mit Zwiebelsauce standesgemäß ein Kartoffelpüree, wobei es bei ihm eher ein Stampf ist. Ein Püree muss für mich eine samtige, cremige Konsistenz haben und alles andere ist ein Stampf. Persönlich entscheide ich mich meistens für den Kartoffelstampf, weil ich es gerne stückig und rustikal mag.
Feine Pürees finde ich super, wenn man sie mit Gemüse kombiniert. Es geht z.B. nur wenig über ein cremig-luftiges Selleriepüree, wie bei meinem sehr leckeren Gericht Rinderfilet mit Rotwein-Schalotten-Sauce und Sellerie-Püree.
Das Highlight dieses Gerichtes ist natürlich die Zwiebelsauce, die für mich geschmacklich auch absolutes Neuland ist. Ich kann mich nicht daran erinnern, dass meine Mutter früher eine Zwiebelsauce für uns Kinder kochte. Ganz wage erinner ich mich daran, dass ich mir vor Jahren mal Geschnetzeltes mit Zwiebelsauce in einem Restaurant bestellte, aber ansonsten war die Zwiebelsauce bisher nicht auf meinem Schirm. Das hat sich nun geändert!
Die Zwiebelsauce schmeckt einfach göttlich! Ich bin ihr ehrlich gesagt, total verfallen und habe sie mittlerweile auch schon mehrfach zubereitet. So ein lecker Sößchen. 🙂
Sie wird mit trockenem Marsala zubereitet, den es mittlerweile in jedem guten Supermarkt zu kaufen gibt. Ich habe ich bei EDEKA und auch im Kaufland gesehen und gekauft. Die Sauce wird mit Wacholderbeeren und Lorbeeren aromatisiert und die Bindung kommt durch Mehl. Das ist ganz klassisches Kochen, so wie Mama und Oma früher auch gekocht haben. Richtig toll.
Ich bereite die Sauce mit Geflügelfond zu, habe sie aber auch schon mit Rinderfond gekocht. Der Rinderfond verstärkt die herzhafte Note der Sauce und meine Frau mag die herzhafte Variante deutlich lieber. Geschmacksache eben.
Bei der Bratwurst kaufe ich eine schöne grobe Bratwurst aus Schweinefleisch bei meinem Metzger. Der macht tolle Bratwürste, die immer richtig schön gewürzt sind.
mein urteil für dieses Essen ist eindeutig und englisch: Fuck, ist das geil! Sorry, aber anders kann ich das hier echt nicht beschreiben. Wenn sich diese obergeniale Zwiebelsauce mit dem Kartoffelpüree verbindet und mit einem Stückchen Bratwurst und ein paar Zwiebeln im Mund landet, dann ist das echt großes Kino und ich muss vor Glücksgefühlen lächeln. Das ist so, so, so gut. So herrlich kann einfaches und gutes Essen sein. Ich liebe es!
Bei so einem leckeren Essen auf dem Tisch sagen ich auch: Vergiss das Schietwetter, der Regen soll ruhig kommen. Ich koche den Blues einfach weg, mit einer riesengroßen Portion Bratwurst mit Kartoffelbrei und Zwiebelsauce. Danke Nigel Slater, du Kochgott!
Falls ihr Nigel Slater tatsächlich noch nicht kennen sollten, empfehle ich euch aus vollstem Herzen seine Kochbücher zu kaufen. Alle, ohne wenn und aber!
Seine Bücher enthalten nicht nur tolle und unkomplizierte Rezepte, sondern fast schon poetische Gedanken über das Kochen und Essen. Es macht großen Spaß seine Bücher zu lesen und sich davon unterhalten zu lassen. 🙂
Jetzt kommt aber erstmal das Rezept für die beste Zwiebelsoße der Welt. Aber Vorsicht, ihr werdet süchtig werden, ich weiß es.
Bratwurst mit Zwiebelsauce und Kartoffelbrei
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Rezept Zutaten
- 4 frische große Bratwürste
- 3-4 große Zwiebeln
- 6 große mehligen Kartoffeln
- 6 Wacholderbeeren, leicht angedrückt
- 4 frische Lorbeerblätter
- 2 EL Mehl
- 150 ml trockener Marsala
- 350 ml Geflügelfond, oder Instant Brühe
- 4-6 EL Butter
- 1 EL feiner Dijon-Senf
- 50-100 ml Milch
- Salz, Pfeffer und Muskat
Rezept Zubereitung
- Die Zwiebeln schälen, halbieren und jede Hälfte in etwa 6 Spalten schneiden. Den Ofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen.
- Eine Pfanne auf maximal mittlerer Hitze aufsetzen, heiß werden lassen und 1 guten EL Butter hineingeben, so dass der Boden der Pfanne gerade so mit der Butter bedeckt ist. Die Bratwürste in die Pfanne legen und bei mittlerer Hitze bräunen lassen. Sie sollen noch nicht komplett durchgaren, nur Farbe annehmen.
- Die Würste herausnehmen und die Zwiebeln in die Pfanne geben und 2 gute EL Butter zufügen. Die Zwiebeln bei kleiner Hitze in dem Würstchenfett dünsten bis sie goldbraun und so weich sind, dass du sie mit Daumen und Zeigefinger zerdrücken kann. Zwischendurch immer wieder umrühren, damit die nicht anbrennen. Eventuell noch Butter zufügen, damit sie schön saftig werden.
- Sobald die Zwiebeln weich und goldbraun sind, die leicht angedrückten Wacholderbeeren und die Lorbeerblätter hinzufügen, die Hitze hochschalten und die Zwiebel jetzt schnell bräunen. 2 EL Mehl zufügen und die Zwiebeln 1 weitere Minuten anbraten und dabei ständig umrühren, damit sie nicht anbrennen. Mit dem Marsala und der Brühe ablöschen und die Flüssigkeit zum Kochen bringen. Die Sauce eindicken lassen und mit Salz, schwarzem Pfeffer sowie 1 EL Dijon-Senf würzen.
- Die Würste in einen Bräter oder eine Auflaufform geben und die Sauce zugießen. Im Ofen für ca. 20-30 Minuten garen, die Garzeit hängt wie immer von der Dicke der Würste ab und wie lange du sie vorab schon in der Pfanne gebräunt hast.
- In der Zwischenzeit das Kartoffelpüree zubereiten und als erstes die Milch erwärmen. Die Kartoffeln schälen, auf gleiche Größe schneiden und im leicht gesalzenen Wasser weich kochen, so dass eine Messerspitze mühelos eindringen kann. Abgießen, 2 gute EL Butter sowie eine ordentliche Prise Muskat zugeben. Die Kartoffeln zerstampfen und Milch zufügen, bis die von dir gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz abschmecken und zusammen mit den Würstchen und der Zwiebelsauce servieren.
Kindheitserinnerungen und perfekt für die nun anstehenden kühleren Tage
Das ist eines der ersten Gerichte, die ich kochen muss, wenn es kälter wird. Ich liebe es und freue mich total, dass es dir auch so gut gefällt, Stephan. 🙂
Vielen Dank für deinen Kommentar und die tolle Bewertung. 🙂
Perfekt für das graue Wetter. Schon mehrfach nach gekocht!
Freut mich Marco! Ich mag es auch immer noch total gerne. 🙂
Da wir Zwiebeln mögen, musste ich dieses Rezept unbedingt ausprobieren. Was soll ich sagen… LECKER!!! Wir haben es genau nach deinem Rezept gekocht und waren begeistert: Das gab es bestimmt nicht zum letzten Mal!!
Das freut mich Sabine! Ich könnte mich da auch immer reinlegen und koche es sogar nächste Woche wieder. Steht schon auf dem Wochenplan. 🙂
Gigantisch!!!!!
Wir haben ein schwer behindertes Kind was Problem mit dem Essen hat. Deshalb gibt es hier öfter Kartoffel-Pü und Bratwurst, weil das Dinge sind die er essen kann.
Die Soße klang für mich wie eine ein Hilight-Tping für Erwachsene um das Kindergeriht aufzuwerten.
Habe es nachgekocht und es ist perfekt. Macht es auch! es ist sooo Souldfood für kalte verregnete Tage.
es schmeckt irgendwie krass britisch.
Ich kann natürlich nichts dazu sagen weil auch viele Dinge von der Qualität der Sachen abhängen di man kauft. Wir bspw. kaufen unser Gewürze beim Bremer Gewürzkontor. Die Bratwurst beim Bio-Metzger des Vertrauens.
Bspw die Brühe, war jetzt aber aus dem Glas weil ich keine Zeit hatte welche zu kochen und da konzentreiere ich mich aber auch auf hochwertige Dinge. ich habe Geflügel-Fond von Jürgen Langbein verwendet. Den Marsala haben wir im italieisnischen Feinkost-Geschäft gekauft, weil Rewe und Edeka anders als Malte es sagte, hier nicht hatten. Ob der jetzt gut oder schlecht ist , kann ich nciht beurteilen, keinerlei Erfahrung.
Aber die Soße ist grandios.
Bitte nichts weglassen. Bei uns hat man ganz deutlich rausgeschmeckt, dass ein teil des Geschmacks vom dem Marsala kommt. Ich konnte die Lorbeerblätter schmecken und die Wacholderbeeren und den Senf.
Einzigartiges Aroma.
Wird es wieder geben! Danke Malte!
Das ist eines meiner absoluten Lieblingsgericht und ich freue mich wirklich sehr, dass es dir auch so gut schmeckt. 🙂 Ich finde auch, dass es einen einzigartigen Geschmack hat und das ein richtiges Wohlfühlessen ist.
Tausend Dank fürs nachkochen Jenny! 🙂
Wow!
So flott & so lecker.
Hab’s zum ersten Mal ausprobiert!
Großartig!
🤗
Dankeschön Miriam. 🙂 Ich könnte das auch immer noch einmal die Woche essen, so lecker finde ich es. 🙂
„Bangers and mash“ gerade gegessen , immer wieder gut! Für mich so ein richtiges Herbstwohlfühlessen!
Und eine Erinnerung an unser Jahr in England !
Das freut mich sehr, dass es schöne Erinnerungen bei dir auslöst. Das ist wirklich Wohlfühlessen. 🙂
Hallo Malte, nachgekocht, gegessen und für Bombe befunden 👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻
Hallo Pierre, das macht mich wirklich super glücklich gerade. Ich liebe dieses Gericht und dann ist es natürlich echt cool, wenn das anderen auch so gut schmeckt. Danke das du es ausprobiert hast und herzlichen Dank für deinen Kommentar und die tolle Bewertung. 🙂
Bin gerade dabei, Dein Gericht nachzukochen ( Bratwurst in Zwiebelsoße)
Ich hoffe es gelingt mir und meiner Frau schmeckt es auch 😅😉👍🏻
Hast paar gute Rezepte, wow 👍🏻🤘🏻
Super lecker, super schlotzig und perfekt um das Sch…wetter einen Moment zu vergessen. Hier ist es wieder, eine Essen bei dem ich jeder Happen im ganzen Mund geschmeckt wird. Würstchen, Püree und Soße am Besten gleichzeitig und zusammen reinschaufeln und dann….hmmmm ist das gut und erinnert wirklich an die vielen leckeren Gerichte von Oma und Mama 👍🏼 Beschreiben wie es schmeckt fällt schwer. Würzig, schlotzig, herzhaft, mild…es passt gut zusammen. Danke für dieses kleine Highlight
Sehr gerne Torsten. 🙂 Ich freue mich wieder total, dass es dir gefallen hat. Das ist so lecker, ich könnte mich da auch jedes Mal wieder reinlegen. 🙂
Gestern hatten wir dieses leckere Essen. Meine Männer waren zwar beim Anblick der vielen Zwiebeln etwas skeptisch. Die Pfann war nach dem Probieren ratzfatz leer. Ich habe ledig eine Änderung vorgenommen. Die Bratwürste in der Pfanne bereits fast durchgebraten im Backofen warm gestellt und dann die Zwiebelsoße gemacht und direkt mit Stampfkartoffeln mit Erbsen serviert. Vielen Dank für die Idee!
Freut mich total, dass du damit deine Männer glücklich machen konntest. 🙂 Das ist einfach ein schönes Essen, grade jetzt, bei deinem nasskalten Wetter. 🙂
Mega lecker! Leider hatten wir keinen Marsala da. Portwein klappt aber auch super ☺️
Das gab es nicht zum letzten Mal bei uns! Vielen Dank für das köstliche Rezept…
Freue ich mich sehr, dass es euch geschmeckt hat. Und Portwein ist eine Top Alternative! 🙂
WTF??? Wie geil war das denn bitte? Aaaaalso, ich habe den Marsala weggelassen (vielleicht trinke ich ihn ja stattdessen 😎), weil bei mir ein Kleinkind mit isst. Und diesen durch eine Mischung aus hellem Traubensaft und dunklem Balsamico ersetzt. Als das im Ofen war, dachte ich noch „oooooh jeeee, ob das was wird?“….
Jetzt, vollgestopft bis obenhin, finde ich es einfach nur noch geil. Bin gespannt, obs dem Kleinen auch gleich schmeckt. Mit Marsala in der Pfanne ist es sicherlich noch besser, auch wenn ich mit das gerade nur schwer vorstellen kann…
Danke Malte und Nigel 😁
Hallo Malte,
das sieht und klingt so lecker, das möchte ich unbedingt probieren. Bei Masala kenne ich nur die sehr süße Variante. Könntest Du mir vielleicht eine Marke verraten, damit ich den einfacher finden kann? Beim googeln stoße ich ständig auf die Gewürzmischung. *augenzuhalt*
Viele Grüße,
Paola
Hallo Paola, ich habe eben mal nachgesehen, unserer ist von Marqués Campoalto. Gibt es im Supermarkt. 🙂 Viele Grüße, Anne
Dankeschön!!
Hallo Malte,
ich frage mich ob du diese großen Gemüsezwiebeln meinst? Da wiegt ja eine schon ca 200 g.
Hast du da eine Gramm Angabe pro Zwiebel?
LG Lena
Hallo Lena,
eine Gramm Angabe habe ich leider nicht, vielleicht ergänze ich das Rezept demnächst mal dahingehend, wenn ich es mal wieder koche.
Ich verwende keine Gemüsezwiebeln, sondern die normalen Speisezwiebeln und hier auf jeden Fall eher größere als kleinere Zwiebeln. Die Sauce verträgt schon eine gute Menge Zwiebeln und der Pfannenboden darf mit den Zwiebeln bedeckt sein. Zwiebeln kochen ja immer sehr stark ein und verringern ihr Volumen, also nehme im zweifel eher mehr als weniger.
Liebe Grüße, Malte
Ich mag etwas doof sein… aus welchem der Bücher isn das Rezept?
Hab ichs überlesen?
Gruß Klaus
Hallo Klaus,
ich meine das war in EAT. 🙂
Viele Grüße
Anne
Hallo Malte,
habe zu unseren Bratwürsten dein Soßenrezept probiert. Lecker ist das. Aber ich fand den Marsala etwas zu intensiv nach Alkohol schmeckend, obwohl ich die Sauce eine Weile eingekocht habe. Ich denke 150 ml könnten ausreichen. Vielleicht liegt es auch am Marsala, ich war bei Rewe, da habe ich nur die kleinen Fläschen zu je 100 ml gefunden. Mag sein, das man davon nicht sehr viel verwenden sollte.
LG Kirsten
Klingt super, aber welchen Marsala nimmst Du? Dunklen? Ja, oder? Und ist Marsala nicht eher süß (wg. „Trocken“)…
Lg
Es gibt Marsala auch in der eher trockenen Variante, aber eine leichte Süße hat er immer. Ich hole ihn meistens bei einem EDEKA mit sehr guter Weinauswahl.
Moin! Danke für Deine Rückmeldung! Ja, bei Edeka wurde ich dann auch fündig (hatte es aber gar nicht woanders versucht).
Hat super geschmeckt! <3
Das höre ich gerne Sascha, freut mich wirklich!
Ein groooooßes Dankeschön für dieses mega Rezept. Das zählt zu meinen echten Lieblingsgerichten und ich hab es schon an die 20 Mal gekocht seitdem ich es bei dir gefunden habe. Es ist einfach so wahnsinnig lecker. Allein der Duft wenn man die Soße zubereitet macht schon glücklich. 🙂
Übrigens gab es beim Schlachter mal keine rohen Bratwürste und ich hab dann vorgebrühte genommen – es war auch lecker aber kam nicht annähernd an die echte Variante ran.
Danke für dieses tolle Rezept, welches meine ganze Familie mittlerweile liebt.
Das macht mich wirklich happy Trista. 🙂 Ich liebe dieses Gericht einfach sehr und mich macht die Zubereitung auch schon immer glücklich. Der Duft, die Vorfreude auf das Essen. Es ist sehr schön, dass du dich dafür auch so begeistern kannst. Danke! 🙂
Ich habe es auch schon einmal mit vorgebrühten Würstchen gekocht und fand das auch ganz lecker. 🙂
Hallo Malte, klingt sehr gut…. was kann man den anstelle des Marshalls nehmen, wenn Kinder mitessen?
Hallo Malte, dieses Bratwurstrezept ist echt der Hammer. Da habe ich bei meinem Schatz voll ins Schwarze getroffen. 😋 Ich habe den Marsalle etwas einreduziet, ich finde dann ist der Geschmack noch intensiver. Und Kümmelpulver habe ich vorsichtshalber auch noch dazu gegeben, bei der Menge Zwiebeln, man weiß ja nie. 😊 Das wird es demnächst auf jeden Fall wieder geben, da mein Mann ein absoluter Bratwurstfan ist. Dankeschön für das tolle Rezept. 👍🙋♀️
Das freut mich wirklich sehr Claudia! Auch das es deinem Schatz so gut geschmeckt hat. Ich liebe das Gericht immer noch sehr und koche es regelmäßig. Es ist toll, dass es sich mittlerweile so weit verbreitet. 🙂
Please give recipe in English….This looks so good!!!!
Hi Malte,
ich hab jetzt schon einige deiner Rezepte nachgekocht und dachte ich muss dir jetzt mal danken. Eben gerade die Bratwurst in Massalla gegart und fürs Auge noch Röstzwiebeln übers Pürree gestreut. Halte mich sonst 1:1 an deine Angaben. Bitte weiter so, ich mutiere zum Fan. Auch weil du dich nicht nur von einem Künstler inspirieren lässt, die Vielfalt machts. Thx and greets
Vielen Dank Tommi. Ich freue mich da natürlich sehr drüber. 🙂 Ich werde schön weiter Gas geben und hoffen das es so bleibt!
Da soll noch jemand sagen, die Engländer können nicht kochen. 😉
Ein sehr schönes Gericht, dass ich erst in englischen Pubs kennengelernt habe. Das englische „Pubfood“ ist eh weit unterschätzt. Meist sehr bodenständig, aber trotzdem meist mit einer gewissen Raffinesse.
Leider hatte ich noch nicht das Vergnügen authentisches Pupfood essen zu dürfen. Aber wenn das auch nur annähernd so lecker sein sollte wie die Bratwurst mit Zwiebelsoße, dann habe ich wohl einiges verpasst.
Lieber Malte….
…..
………. geilo 😀
Danke! Bei mir jetzt sicher öfter auf´m Tisch!
LG Sabine
Ohhh Gott, ich sabber auf die Tastatur. Gerade bei Pinterest entdeckt – eigentlich ist heute Gammeltag, aber ich schmeiss mich jetzt in die Klamotten und ab geht’s zum einkaufen…………
LG Bianca
Du wirst es nicht bereuen, ich verspreche es! 🙂
LG
Malte
Endlich hab ich es mal probiert! In der Hoffnung dass mein 1,5-jähriges und eher kostverachtendes Mäuschen auch etwas mitisst, hab ich den Marsala weggelassen und durch ein wenig Balsamico und braunen Zucker ersetzt. War auf jeden Fall sehr sehr lecker! Danke für das Rezept!
Heute werde ich das endlich ausprobieren…also die Soße, ohne Wurst…und mit Schwarzbier statt dem Wein (keiner da)..aber immerhin zum Püree 🙂 Es sieht so lecker aus und ich freu mich seh!
Ich bin sehr gespannt, wie es dir geschmeckt hat! 🙂
OMG was war das denn ??? Scheiße war das geil!!!!! 😍👍👍👍
Oh Yes! 😀
Koche das Gericht heute zum 2. mal und ich muss sagen : TOP !!!
Beim 1. mal hatte ich nur 100 ml Marsala genommen weil ich nur eine kleine Flasche bekommen hab , Heute hab ich mir eine 1L Flasche geholt 😀 , bei 100 ml hat man Ihn nicht wirklich rausgeschmeckt .
Bisschen mehr als 100 ml müssen es auf jeden Fall sein und den Rest der Flasche wirst du auch gut bei anderen Soßen los. Marsala in einer dunklen Soße geht eigentlich immer.
Ich freu mich, dass dir das Gericht gefällt und Danke fürs Nachkochen Marcel!
Uff. Gerade bei Köstlich & Konsorten entdeckt und sofort vorgemerkt. Das ist ein Essen, wie für Rheinhessen gemacht 🙂
Das stimmt wohl und ich bin sehr gespannt, wie es dir gefallen wird. 🙂
Endlich hab ich sie gemacht. Durch Frau Shopping drauf aufmerksam geworden und abgespeichert, war nun der Tag gekommen.
Einfach phantastisch!!! Mein Mann hat vor Begeissterung regelrecht gesabbert..*lach…
Wirklich ein sehr schönes Rezept! Das wird es bei und jetzt häufiger geben!!
Oh ja! Ich freu mich, Dankeschön. 🙂 Ich liebe dieses Rezept wirklich so, so so sehr und bin jedes Mal happy, wenn es jemand anderes auch toll findet!
Huhu…habe es letztens ausprobiert und irgendetwas muss ich falsch gemacht haben :-(…kommt da wirklich ein Weinglas Marsala rein? Es hat sehr stark nach Alkohol und zu intensiv geschmeckt, obwohl ich glaube mich an das Rezept gehalten gehaben…keine Ahnung was ich falsch gemacht habe…LG, Nicole
Hallo Nicole,
es steht zwar so im Originalrezept, aber das ist wohl eher keine gute Angabe. Ich ändere das jetzt mal ab, damit es da keine Missverständnisse mehr gibt. Ich nehme immer ein normales Weinglas und fülle es so ein, wie ich ein Glas Wein einfüllen würde. Das ist dann von der Menge her sicher so um die 0,2 maximal 0.3 ml. Wenn man das Weinglas komplett füllt, ist das sicher zu viel. Ich ändere das Rezept jetzt mal auf 200 ml ab.
Sorry, dass es bei dir durch die ungenaue Angabe in die Hose ging. Und vielen Dank für dein Feedback, dadurch könnte ich das jetzt korrigieren. 🙂
Geliebtor Malte
Es war so lecker <3
Heute nachgekocht und für toll befunden. Danke fürs Rezept.
Die Wonnie
Liebste Wonnie,
ich freue mich sehr, dass es dir geschmeckt hat. Wir stehen auch immer noch total drauf, das ist echt einfach und lecker.
Viele Grüße!
Haben wir am Wochenende nachgekocht und für sehr lecker befunden :zwinker: wird es bestimmt bald mal wieder geben, die passende Jahreszeit fängt ja gerade erst an…
Freut mich sehr, dass es euch geschmeckt hat Steffi! Bei mir gab es das letzte Woche auch nochmal und meine Frau liebt es wirklich heiß und innig.
Vielen Dank für das Feedback. 🙂
Ja, Hausmannskost vom leckersten. Schönes Zwiebelsößchen! Alternativ zum Katroffelbrei hab ich dazu cremiges Kürbisgemüse gemacht. Kam auch gut. Kleingeschnittene Zwiebel in Butter andünsten, Kreuzkümmel kurz mitrösten, 1 kl. Hokado grob raspeln, kurz andünsten, mit etwas Gemüsebrühe und Sahne ablöschen, ca. 8-10 Minuten bei niedriger Temperatur im gedeckelten Topf simmern lassen und mit Salz und Pfeffer würzen.
Hokkaido wie immer nicht geschält? Klingt nach einem Rezept für meine Frau, sie steht gerade sehr auf Kürbis.
Moah, lecker! Wer kocht mir das heute Abend? Naja, ich wahrscheinlich selber. 😉 Im ernst: sieht das gut aus! So ein richtiges Rezept aus der Reihe „mit einfachen Zutaten was richtig leckeres kochen“. Gefällt mir sehr, weiter so! 🙂
Danke Ben. Ich hoffe, es hat dir auch gut geschmeckt! 🙂
Hat es! Danke nochmal. 🙂
haalölleee hob grod dein BLOG gfunden
mei do gfallts ma….FREU…freu;;;
hob di glei gschpeichert das ma uns wieda finden,,,gelle
hob no an feinen ABEND
bis bald de BIRGIT
Dankeschön Birgit! Ich freue mich sehr über das liebe Kompliment. 🙂
sehr sehr lecker, datt mach ich mir auch mal, weniger ist doch mehr!
Ich hoffe, es trifft dann auch deinen Geschmack. 🙂
Ziemlich old school.
Ziemlich deftig.
Ganz genau mein Geschmack! 🙂
Ich persönlich mag lieber die polnische Variante des Kartoffelbreis. In Polen nimmt man zumeist Sahne statt Milch. Für mich macht das einen Unterschied wie Tag und Nacht. Gut, nach den Kalorien darf man da nicht schauen…
Ich hab mal einen Kartoffelbrei nach Lafer-Rezept ausprobiert, da war auch ordentlich Sahne drin. Das schmeckt schon ziemlich lecker.