Als ich vor ein paar Tagen superknusprige Hähnchenteile aus dem Ofen holte und leicht gierig in das erste Stückchen Backhähnchen biss, weckte das eine der sehr seltenen kulinarischen Erinnerung aus meiner Kindheit. In Gedanken machte ich eine Reise zurück in die Vergangenheit und saß als kleiner Junge von vielleicht 10-12 Jahren, zusammen mit meiner Mutter in einem Restaurant mit dem Namen „Wienerwald“.

Das Restaurant war ganz neu in unserer Stadt und bot verschiedenste Gerichte mit Hähnchen an, u.a ein Gericht mit dem Namen „Hahn im Korb“.
Bei diesem Gericht wurden unterschiedliche Teile vom Hähnchen serviert, umhüllt von einer dicken knusprigen Panade, die goldgelb frittiert war. Serviert wurden die Knusperteilchen in einem hohen Korb, zusammen mit einer riesigen Portion Pommes und Zitronenspalten, die man über die Hähnchenteile ausdrückte.

Heute weiß ich natürlich, dass ich da soeben das berühmte „Fried Chicken“ kostete, damals war es für mich „nur“ das super knusprigste und leckerste Hähnchen auf der ganzen Welt.
Das Hähnchen war innen wunderbar zart und saftig und außen sensationell knusprig. Für mich war dieses Essen der pure Himmel auf Erden. So etwas hatte ich zuvor noch nie gegessen und ich bemühte mich nach Kräften, den großen Korb bis auf den letzten Krümmel leer zu essen. Natürlich war das unmöglich, ich war ja noch ein kleiner Knirps, der zu dieser Zeit wie ein Spatz aß. Unvorstellbar heute!
Das mir der „Hahn im Korb“ heute noch so in Erinnerung geblieben ist, lag nicht nur an diesem wunderbar knusprigen Hähnchen. Ich denke mit Wehmut an diese Zeit zurück, weil die Besuche im Wienerwald die einzigen Momente waren, die ich gemeinsam mit meiner Mutter außerhalb unserer Wohnung verbrachte. Die Besuche im Wienerwald waren sehr selten, vielleicht ein oder zweimal im Jahr. Meine Mutter litt ihr gesamtes Leben unter etwas, das man heute vielleicht als soziale Phobie bezeichnen würde und infolge dessen verließ sie so gut wie nie die Wohnung.
Für uns Kinder war das schwer, weil es nie gemeinsame Aktivitäten gab. Keine Ausflüge, keine Besuche auf dem Spielplatz, kein gemeinsames Einkaufen, kein Essen gehen. Wenn ich heute zurückschaue und mich frage, was wir gemeinsam als Familie unternommen haben, dann fallen mir vielleicht 2-3 Situationen ein. Für eine ganze Kindheit ist das nicht sehr viel.

Die Erinnerung daran ist geblieben, die Liebe zum Fried Chicken hat sich im Laufe der Jahre sogar vertieft. Hähnchen zu frittieren, ist vielleicht die sündigste Art es zuzubereiten. Die knusprige Hülle und das saftige Fleisch ist einfach unwiderstehlich. Leider ist es natürlich auch entsprechend aufwändig und ganz sicher ist es kein Sportleressen, wenn du verstehst, was ich meine.
Vor Jahren entdeckte ich dann in einem Kochbuch von Cynthia Barcomi eine Variante des Fried Chicken, die allerdings „fettarm“ im Ofen zubereitet wurde. Es sah Klasse aus und ich musste es unbedingt probieren und war tatsächlich davon sehr angetan. Das Hähnchen hatten einen wunderbaren, knusprigen Mantel, den würzigen Geschmack vom Fried Chicken und war auch nach dem Backen im Ofen noch schön zart.
Mittlerweile habe ich diese Variante, ich nenne sie mal Backhähnchen, viele Male zubereitet und das Rezept an meine Vorlieben angepasst. Die Zubereitung ist dabei wirklich denkbar einfach, man braucht lediglich ein wenig Geduld, weil das Fleisch vor dem Backen eine Weile in einer Buttermilchmarinade mariniert werden sollte. Die Buttermilch macht das Fleisch wunderbar zart und saftig. Ich lasse es daher gerne über Nacht im Kühlschrank marinieren, um das beste Ergebnis zu bekommen.
Nach dem Marinieren werden die Hähnchenteile durch eine Mehl-Gewürzmischung gezogen, so wie man das vom Fried Chicken auch kennt.
Ich verwende dabei natürlich Salz, Paprikapulver, Cayennepeffer, Fenchelsamen, etwas Zwiebelpulver und schwarzen Pfeffer. Die Fenchelsamen kann man auch durch getrockneten Thymian / Oregano ersetzen, wenn man das lieber mag. Man kann süßes oder scharfes Paprikapulver verwenden, man kann auch getrocknete Chiliflocken unter das Mehl mischen. Da ist der Fantasie und dem persönlichen Geschmack eigentlich keine Grenze gesetzt.
Nachdem man die Hähnchenteile durch verquierlte Eier gezogen hat, drückt man die Mehlpanade fest an, umso knuspriger wird später das Ergebnis werden. Und dann geht es auch schon auf das Backblech und die Hähnchenteile werden bei 200 Grad rund 50-55 Minuten gebacken.

Nachdem das Hähnchen 15 Minuten im Ofen gebacken wurde, nimmt man es kurz heraus und bestreicht es mit etwas Öl. Das gibt der Panade eine schöne dunkle Farbe und macht sie noch knuspriger. Es geht wahrscheinlich auch ohne, aber ich finde, die kleine Mühe lohnt sich.
Gerade in den USA gibt es viele Variante des Fried Chicken und ganz oft werden die knusprig frittierten Hähnchenteile noch mit einer höllisch scharfen Würzsauce bestrichen, bevor sie heulend vor Schmerz gegessen werden.
Ich serviere auch ganz gerne eine leckere Würzsauce dazu, die bei mir aber eher mild ist. Ich sterbe nicht gerne beim Essen und wenn ich Essen zu scharf zubereite, dann bekomme ich ohnehin Kloppe von meiner Frau.

Natürlich kannst du zum Backhähnchen auch jede andere Saucen verwenden, vielleicht eine gute Barbecue-Sauce. Sie schmecken aber auch „natur“ richtig toll, dann auf jeden Fall mit reichlich Zitronen serviert, die man über dem Hähnchen ausdrückt.
Ich hoffe, ich konnte dir ein wenig Lust auf diese Ofen-Variente des Fried Chicken machen. Die ist wirklich sehr schön und das Backhähnchen schmeckt ganz toll.
Natürlich ist es nicht! mit einem echten Fried Chicken vergleichbar, das ist ja ganz klar. Dieses Fett, das beim Frittieren die Panade aufplustert und sich in jede Pore der Panade und des Fleischs verteilt, lässt sich geschmacklich nicht ersetzen. Dieses unvergleichlich saftige und krosse Ergebnis ist nur durch Frittieren möglich.

Aber es ist eine wirklich leckere Variante, die sich bei uns Zuhause sehr bewährt hat und die auch schon ganz oft von meinen Lesern nachgemacht wurde. Und bisher habe ich ausschließlich schönes und positives Feedback für diese Gericht bekommen. Also probiere es doch auch mal aus!
Wenn dir mein Backhähnchen Rezept gefällt, hinterlasse mir doch einen Kommentar und über eine Bewertung des Rezeptes (Klicke auf die Sternchen in der Rezeptvorlage, die gleich folgt) freue ich mich natürlich auch immer. Dankeschön 🙂

Backhähnchen aus dem Ofen
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Rezept Zutaten
Für die Marinade:
- 8 Hähnchenteile, 4 Schenkel, in Ober- Unterkeule getrennt
- 375 ml Buttermilch
- 80 ml Olivenöl
- 2 Knoblauchzehen, fein gehackt
- 2 EL Tabasco-Sauce
- 2 EL Dijonsenf
- 1 TL Salz
Für die Mehl-Würzmischung:
- 250 g Mehl
- 1 TL Fenchelsamen, gemörsert
- 1 TL Zwiebelpulver, gestrichen
- 1 EL Paprikapulver
- 1 TL Cayennepfeffer
- 1 TL Salz
- 1 TL schwarzen Pfeffer, gestrichen
weitere Zutaten:
- 4 Eier, verquirlt
- Pflanzenöl zum Bestreichen
- 8 Zitronenspalten
Würzsauce:
- 6 EL Butter
- 2 EL Honig
- 2-3 TL Cayennepfeffer
- 1/2 TL süßes Paprikapulver
- 1/2 TL geräuchertes Paprikapulver
- 1/2 TL Knoblauchpulver
- 2-3 Spritzer Limetten- oder Zitronensaft
- 1 Prise getrockneten Chiliflocken aus der Mühle, bei Bedarf
- Salz
Rezept Zubereitung
- Die Zutaten für die Marinade verrühren und in einen großen Frischhaltebeutel geben. Die Hähnchenteil zufügen und das Hähnchen über Nacht marinieren.
- Am nächsten Tag den Backofen auf 200° C vorheizen und ein Backblech mit Backpapier auslegen. Die Mehl-Würzmischung in einer großen Schüssel vorbereiten.
- Die Hähnchenteile aus der Marinade nehmen, ein bisschen abtropfen lassen und dann zunächst durch die verquierlten Eier ziehen und dann gründlich durch die Mehl-Würzmischung wälzen. Dabei die Mehlmischugn ruhig feste andrücken.
- Überschüssiges Mehl danach abschütteln und die Hähnchenteile auf das Backblech legen (die Oberkeulen zunächst mit der Unterseite nach oben legen). Für 15 Minuten im vorgeheizten Backofen backen, dann kurz aus dem Ofen nehmen und mit Pflanzenöl bepinseln.
- Die Hähnchenteile wieder zurück in den Ofen geben und weitere 20 Minuten backen, danach wenden (erneut mit Öl bestreichen) und noch einmal 15-20 Minuten backen, bis sie eine schöne goldbraune Kruste bekommen haben.
- herausnehmen und bei Bedarf mit der Würzsauce am Tisch servieren. Die Würzsauce erst unmittelbar vor dem Essen über das Hähnchen geben, damit die Panade nicht aufweicht.
Würzsauce:
- Die Butter in einem kleinen Topf bei mittlerer Hitze zerlassen, vom Herd nehmen und die restlichen Zutaten unterrühren. Mit Limettensaft abschmecken.
Mein Mann hasst Geflügel, abgesehen von Ente. In nunmehr 17 Jahren war es jedesmal ein Kampf wenn ich doch was mit Hühnchen oder Pute machen wollte. Mal Putenschnitzel ging gerade noch so weil da der Charakter des Schnitzels überwiegte, Putencurry ging wegen Curry aber das war es auch schon.
Mit seinem Einverständnis habe ich jetzt dennoch dieses Backhähnchen ausprobiert und es hieß – Kannst du wieder machen!!! Das ist die höchste Auszeichnung.
Ich hab es mir allerdings sehr sehr stark vereinfacht. Ich hatte Geflügelwürzer von Fuchs hier, habe die Hähnchenkeulen damit eingestrichen, so in Buttermilch gelegt, sie von der Buttermilch weg direkt in Mehl gewälzt ohne Eier zu nutzen, hatte das Mehl nicht gewürzt und habe sie erst nach 30 Minuten Backzeit mit Öl bepinselt und nochmal gewürzt – dafür aber nicht gewendet. Tat der ganzen Sache aber keinen Abbruch, es war von allen Seiten knusprig, von innen saftig, hatte eine gute Würze und war einfach herrlich. Also für Alle die es eher schnell machen wollen ist das auch kein Thema.
Ich liebe das oven fried chicken. KFC ist zur Abwechslung ja auch nicht so schlecht, aber die Hähnchenstücke sind extrem klein und es ist nicht wirklich viel Fleisch dran. Wundersamer Weise sind die Dinger trotzdem meistens saftig und nicht vertrocknet. Deshalb hole ich mir ab und zu schon mal Welche, muss ich gestehen. Ich nehme aber ungerne den weiten Weg in Kauf. Da hat man in der Zeit in der man zu KFC fährt, schon fast die Dinger selbst gemacht. Ich backe sie etwas kürzer , denn mir ist es ganz lieb wenn sie innen noch rosa sind.
Bezüglich der Paniermischung habe ich schon sehr viel ausprobiert: Panko Brösel, Paniermischung selbst gemacht und wie beim Schnitzel vorher meliert, dann durch Ei und dann paniert, oder auch Ei mit Mehl, Öl, Gewürzen und Backpulver gewürzt gemischt und dann in selbstgemachten Bröseln gewendet…
oder in der Küchenmaschine Brötchen und Chips zerkleinert und für die Panierung verwendet. Ich habe die Chicken Drumsticks auch schon tagelang vorher mariniert und könnte jetzt nicht wirklich behaupten dass das besser geschmeckt hätte.
Wahrscheinlich ist der einfachtste Weg der Beste.
Einfach in irgendeiner Marinade nach Geschmack wenden, mit beliebiger Panade panieren und dann ab in den Ofen.
Ich weiß nicht einmal ob da Ei dabei sein muß oder nicht, denn ich habe alle Varianten getestet und sie waren alle gut, egal ob mit oder ohne Ei.
Ehrlich gesagt, ich glaube solange man ein halbwegs gutes Gefühl für Garzeit und Temperatur hat und die Hähnchenteile saftig und zart hinbekommt klappt es eigentlich immer.
ich wünsche Dir frohe Weihnachten!!
Ein tolles Rezept kann man die auch kalt essen sofern ich sie nicht mit der Soße übergieße? Dann wurde ich die nämlich definitiv für die nächste Gartenparty in Angriff nehmen.
Lg Grüße tolles Rezept ✌
Die kann man super auch kalt essen, wenn du die Panade nicht mit der Sauce aufweichst. Ich bin sicher das sie gut ankommen werden. Bisher fand die noch jeder meiner Gäste und Freunde lecker. 🙂
Liebe Grüße, Malte
Welch schrecklich-schöne Geschichte. Zum Einen die Liebe zu deiner Mutter und zum Anderen die traurige Wahrheit über eine Kindheit unter sozialer Phobie. Jetzt im Erwachsenenalter ist es nicht mehr so relevant aber gerade wenn man eigene Kinder hat wird einem jede Sekunde bewusst die man zusammen draußen verbringen kann.
Schönes Rezept- wird schleunigst aufprobiert
Hallo Julia,
Danke für deine lieben Worte. Ich bin ja jetzt auch Papa und denke dadurch oft an meine Kindheit zurück und an das, was für andere normal war und bei mir völlig fehlte. Das hat auf jeden Fall Spuren hinterlassen, aber die Vergangenheit ist vergangen und wenn man traurig zurück blickt, muss man sich das bewusst machen und sich auf das jetzt konzentrieren. Mein größter Wunsch ist es, meinem Sohn eine etwas andere Kindheit zu ermöglichen, als ich sie hatte.
Liebe hab ich ja trotzdem immer gespürt und dafür bin ich dankbar. 🙂
Hallo Malte,
will dieses Rezept mal ausprobieren und hätte da vorab noch eine kleine Frage: Sind die Hähnchenteile mit oder ohne Haut?
Liebe Grüße
Moni
Hallo Moni,
die Hähnchenteile sind mit Haut. Ich wünsche dir gutes Gelingen beim Nachkochen und würde mich sehr freuen, wenn du mir schreibst, wie die das Backhähnchen geschmeckt hat. Dankeschön! 🙂
Liebe Grüße, Malte
danke für das tolle rezept! hab’s heute mit hähnchenbrust ausprobiert und burger draus gemacht. perfekt! 👌
Die Burger hätte ich aber gerne mal probiert, dass kann ja nur richtig lecker gewesen sein. Freut mich sehr, dass dir das Rezept gefallen hat. Danke für deinen netten Kommentar! 🙂
Ein wirklich tolles Rezept und vor allem so „easy“. Gestern gab es diese tollen Backhendl zum Mittag und dazu einen schönen steirischen Vogerlsalat. Ich hab (wie von dir empfohlen) gleich ein paar mehr gemacht damit wir am Ende doch nichts mehr über hatten. Ich hab mich so auf ein paar kalte Backhendl für heute oder morgen gefreut :-(. Das Rezept kommt heute noch in mein persönliches Rezeptbuch und wird ganz sicher immer mal wieder auf den Tisch gebracht. Liebe Grüße, Caro
Die Backhendl gehen bei uns auch wirklich immer sehr schnell weg und ich muss schon etwas davon verstecken, damit ich am nächsten Tag noch ein Stück davon verputzen kann. Insofern macht es mich sehr glücklich, dass es euch genau so gut geschmeckt hat, wie uns. Herzlichen Dank für dein tolles Feedback Caro! 🙂
Schon mehrfach nachgemacht und immer wieder phänomenal! Am Wochenende ist es wieder zu weit und wir freuen uns sehr drauf!
Das freut mich aber sehr, Danke dir!
Hallo, habe gerade eine große Schüssel mit diesen köstlichen Teilchen angesetzt und freue mich echt auf morgen Abend, wenn es diese zum Abendessen gibt. Werde meine Eltern mitversorgen, die in früheren Zeiten gerne die Backhendl vom Wienerwald gegessen haben. Kann es kaum erwarten, mmmmh!
Das hört sich doch sehr gut an! Ich wäre gerne dabei und wünsche dir gutes Gelingen. 🙂
Himmel…Sieht das wieder lecker aus 🙂 ob das auch mit Hähnchenbruststücken geht? Die mag ich lieber als Hähnchenteile mit Knochen. Ändert sich dann die Ofenzeit? Werde mal ein bisschen rumprobieren:-D
Gruß Berit
Das geht vielleicht auch mit Hähnchenbrust, aber da musst du unbedingt auf die Backzeit achten, sonst wird es garantiert schnell trocken. Ich habe es noch nicht ausprobiert, deswegen kann ich leider keine Zeit abschätzen.
Falls du es mal ausprobierst, gib mir mal Bescheid, wie es geworden ist. Danke dir! 🙂
Wenn ich diese klasse Teilchen so sehe, gibt es keinen Grund mehr sie anders als im Ofen zuzubereiten! Da läuft mir direkt das Wasser im Munde zusammen.
Gruß,
Jens
Hey Jens,
schön dich hier zu lesen. 🙂 Die Teilchen sind auch wirklich praktisch, weil sie am nächsten Tag auch kalt so lecker sind. Es ist nicht ganz das Gleiche wie frittiertes Hähnchen, aber wenn man das Fett einsparen möchte ist das eine total ordentliche Alternative!
Liebe Grüße
Malte
Lieber Malte,
Finde grade auf die schnelle nix von der Backofeneinstellung…
Ober/Unterhitze oder Umluft?
Bei wie viel Grad?
Die fwrtig marinierten Hähnchenteile warten auf ihren Einsatz…
Hi Jennifer,
200 Grad Ober- und Unterhitze!
Guten Hunger!
Lecker und mit wenig Fett zubereitet – genau das richtige für mich =)
Das musst du echt mal ausprobieren, die sind wirklich super. Swantje von Zuckersüße Leidenschaft hat sie gestern nachgekocht und fand sie auch ziemlich lecker (https://www.facebook.com/pages/Zuckers%C3%BC%C3%9Fe-Leidenschaft/683527635026829). Die lohnen sich sehr 🙂
oh die sehen fein lecker aus! und keine friteuse – ein traum. hab keine und will mir keine anschaffen.
ich glaub zum nächsten längeren TV Abend mach ich die mal :wub:
na die sehen ja mal lecker aus und hätten mir sicher auch geschmeckt.