Nachdem ich mich dieses Jahr durch meinen neuen Pizzaofen ganz frisch in das Thema „Pizza backen“ verliebt und bereits richtig tolle Pizzarezept auf meinem Blog veröffentlicht habe, gibt es heute das letzte Rezept des Jahres. Es ist eine herbstliche Pizza, belegt mit Grünkohl, Champignons und Speck. Hausmannskost in Pizzaform. Das klingt doch super oder?
Dieses Jahr hat uns der Herbst mit schönstem Sommerwetter verwöhnt und man konnte bisher wirklich von einem goldenen Herbst sprechen. Erst vorletzte Woche erreichte das Thermometer noch einmal 20° und dieses tolle Wetter habe ich gleich genutzt, um ein weiteres Mal meinen neuen Pizzaofen Koda 16 von Ooni.de aufzuheizen. Ich backe meinen Pizzen zwar auf dem Balkon und bin da relativ wetterunabhängig, aber Pizza backen macht bei Sonnenschein gleich nochmal so viel Freude.
Ich warne dich auch gleich schon mal vor, der heutige Beitrag wird etwas länger werden. Die Leidenschaft für das Pizza backen und die Begeisterung für meinen Pizzaofen wird sicherlich mal wieder mit mit durchgehen und dann komme ich vom Höcksken aufs Stöcksken. Nutze gerne das Inhaltsverzeichnis oder den Link „zum Rezept“ ganz oben im Text, wenn du nur am Pizzarezept interessiert sein solltest.
Die wichtigsten Zutaten für die Pizza
Ich fange wie immer mit ein paar Hinweisen zu den wichtigten Zutaten an, die du für meine Pizza mit Grünkohl und Speck benötigst.
- Pizzateig – der Teig besteht aus Mehl, Wasser, Salz, Honig und Olivenöl.
- Grünkohl – Grünkohl ist so ein unterschätztes Gemüse und kommt heutzutage gefühlt kaum noch auf die Teller. Dabei ist er sehr gesund und enthält viele Vitamine. Grünkohl ist ein typisches Wintergemüse und wird im Regelfall nach dem ersten Frost geerntet.
- Gemischte Pilze – Ich liebe Pilze und habe für die Pizza eine schöne Mischung ausgewählt. Champigons, Kräuterseitlinge und Buchenpilze. Du kannst aber auch nur eine Sorte verwenden, wie du magst.
- Speck – Meine Mutter hat früher gerne Grünkohl mit Speck, Mettwürsten und Kassler gekocht und das war immer super lecker. Deshalb kommt heute auch etwas Speck auf meine Pizza.
- Käse – Beim Käse empfehle ich einen deftigen, geriebenen Bergkäse und wie immer, wenn ich gute Pizzen backen möchte, greife ich zum Fior di Latte. Fior di latte ist ein Mozzarella aus Kuhmilch, der bei der neapolitanischen Pizza traditionell benutzt wird.
Die genaue Zutatenliste samt Mengenangaben findest du wieder am Ende dieses Beitrags. Dort kannst du dir das Rezept auch ausdrucken lassen.
Was ist bei der Zubereitung der Pizza zu beachten?
Ehrlich gesagt, gibt es bei der Zubereitung eine ganze Menge zu beachten, wenn man eine wirklich außergewöhnliche Pizza backen möchte. Und wenn man sie in einem Ofen backt, der 450 °C heiß wird, ist man irgendwie auch dazu verplichtet, sich so richtig ins Zeug zu legen.
Dann nutzt man den Ofen nicht, um z.B. Pizzen aus Fertigteig zu backen. Dann möchte man automatisch das bestmögliche Ergebnis erreichen und jedes Mal eine Pizza backen, die wunderschön und lecker ist. Mir geht es jedenfalls so und für mein nächstes Leben stelle ich schon mal den Antrag, als Pizzarello wiedergeboren zu werden!
Die Wahl des richtigen Pizzateiges
Bei der Zubereitung des Pizzateiges hast du zwei Möglichkeiten.
Möglichkeit Nummer 1 ist ein schneller Pizzateig mit kurzer Gehzeit, mit dem du deine Pizza innerhalb von 2 Stunden servieren kannst. Dafür empfehle ich dir diesen => Pizzateig. <=
Beim schnellen Pizzateig ist der Anteil an Hefe recht hoch, damit der Teig in kurzer Zeit aufgeht und gebacken werden kann. Der Nachteil liegt im Geschmack. Viel Hefe bedeutet, dass der Teig auch deutlich nach Hefe schmeckt.
Möglichkeit Nummer 2 ist ein Pizzateig mit ganz wenig Hefe und langer Gehzeit. Bei meinem heutigen Pizzateigrezept beträgt die Gehzeit gute 16 Stunden. Hierbei wird ein Vorteig zubereitet, der über Nacht im Kühlschrank geht.
Der Vorteil eines Teiges mit wenig Hefe liegt im Geschmack. Er schmeckt kaum nach Hefe und hat ein tolles Aroma. Er erinnert eher an ein rustikales Brot und ist durch den geringen Anteil an Hefe auch verträglicher, als ein Teig mit hohem Anteil an Hefe.
Tipps für die Zubereitung des Pizzabelages
Der Star auf meiner Pizza ist natürlich der Grünkohl, der von Herbst bis ins Frühjar geernet wird. Er sollte vor der Zubereitung gründlich gewaschen und der Strunk entfernt werden.
Für meine Pizza brate ich ihn ganz leicht mit Knoblauch und Zwiebel an und dünste ihn dann kurz in der Pfanne, indem ich den Deckel auflege. Dann wird es auch schon mit Salz abgeschmeckt und ist fertig für die Pizza.
Backst du die Pizza auch in einem Pizzaofen, empfiehlt es sich beim Belegen der Pizza zuerst den Grünkohl auf den Teig zu geben und darüber dann den Käse zu streuen. Andernfalls kann der Kohl durch die starke Hitze im Ofen leicht verbrennen. Ein paar dunkle Stellen schaden aber nicht, dadurch wird der Grünkohl herrlich knusprig und schmeckt wunderbar intensiv!
Auch der Speck sollte nur angebraten und nicht komplett knusprig gebraten werden. Er könnte andernfalls durch die gewaltige Hitze im Pizzaofen ebenfalls schnell verbrennen. Backst du die Pizza im Backofen, kannst du den Speck ruhig etwas stärker ausbraten.
Neben dem leckeren Grünkohl und Speck, spendiere ich meiner Pizza noch ein paar gemischte Pilze. Ich nehme Champignons, Kräuterseitlinge und die wunderschönen Buchenpilze. Die habe ich zufällig in der Metro entdeckt und musste sie mitnehmen, weil sie so unglaublich hübsch sind.
Was sind Buchenpilze?
Ich habe nachgelesen und der Buchenpilz kommt eigentlich aus Asien. Er wächst auf Holz, ähnlich wie Setzlinge und er eignet sich nicht roh zum Verzehr, weil er dann bitter schmeckt.
Bei mir wird er zusammen mit den Champignons und Kräuterseitlingen in ganz wenig Öl angebraten und dann durch Butter geschwenkt sowie mit frischem Thymian verfeinert. Ich liebe in Butter gebratenen Pilze mit Kräutern wie Thymian oder Rosmarin. Dazu dann noch der Speck und der Grünkohl und dann ist das so eine schöne herbstliche Kombination.
Was ist Fior di Latte und welche Alternative dazu gibt es?
Fior di Latte ist ein italienischer Käse, der wörtlich übersetzt „Blume der Milch“ bedeutet. Er wird traditionell aus frischer Kuhmilch hergestellt und ist ein wichtiger Bestandteil der italienischen Küche, insbesondere für die Zubereitung von Pizza.
Mozzarella ist eine gute Alternative, wenn du keinen Fior di Latte findest. Der Geschmack ist ähnlich, aber möglicherweise etwas weniger milchig.
Meine Empfehlung: Pizzaofen von Ooni
Jetzt komme ich nicht daran vorbei, dir ein paar Details zum Pizzaofen Koda 16 von Ooni zu erzählen. Seitdem er bei mir einziehen durfte, hat sich meine Leidenschaft für das Pizza backen noch einmal sehr gesteigert. Ich war auch davor schon ein großer Pizzafan und hatte Spaß am Pizza backen, aber durch diesen Ofen habe ich erst so richtig begonnen, mich mit den Geheimnissen einer guten Pizza auseinanderzusetzen.
Was macht den Pizzaofen so besonders?
Mein Pizzaofen wird mit Gas betrieben (Ooni bietet auch Ofen an, die mit Holz befeuert werden) und wiegt ca. 20 kg. Er hat einklappbare Füße und das hat den großen Vorteil, dass ich ihn auch zu Freunden und Familie mitnehmen kann. Er passt problemlos in den Koffenraum und ich kann dir sagen, man macht sich sehr beliebt, wenn man ihn mitbringt.
Der Koda 16 benötigt ca. 15-20 Minuten zum Vorheizen und erreicht eine Temperatur von bis zu 450 °C. Das ist verdammt heiß und da kann selbstverständlich kein Backofen mithalten. Aber warum ist eine so hohe Hitze beim Pizza backen überhaupt wichtig?
Ganz einfach, diese Hitze verkürzt die Zeit, die eine Pizza braucht, um perfekt gebacken zu werden, ganz enorm. 450 °C Ofentemperatur bedeutet, dass man eine perfekte Pizza in knappen 60 Sekunden backen kann. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen. 45-60 Sekunden und die Pizza ist gebacken.
Diese extrem kurze Backzeit und die große Hitze, die im Pizzastein gespeichert wird, sorgt einmal dafür, dass der Pizzateig super schnell gar und auch schön knusprig wird. Daneben bedeutet eine kurze Backzeit auch, dass der Belag wunderbar saftig bleibt. Auch der Käse schmilzt in Perfektion.
Wenn man dagegen eine Pizza im Backofen backt, brauchst sie bestimmt mindestens 20-25 Minuten. In dieser Zeit wird die Tomatensoße oft schon leicht trocken und der Käse etwas hart. Aber diese Zeit wird eben benötigt, damit der Teig durchbackt.
Eine Pizza aus einem 450 °C heißen Pizzaofen ist wirklich eine Offenbarung. Saftiger geht es einfach nicht und wer schon mal eine echte neapolitanische Pizza gegegessen hat, weiß wovon ich rede. Die Konsistenz dieser Pizzen ist unschlagbar und das ich diese Qualität jetzt auch Zuhause hinbekomme, ist einfach gigantisch gut. Wer Pizza liebt, der wird auch den Koda 16 Pizzaofen lieben.
Pizzen, die man in keiner Pizzaria bekommt
Die meisten italienischen Restaurants in Deustchland bieten in Sachen Pizza dann doch häufig absolute 08/15 Kost. Von den ganzen Imbiss-Pizzarien mal ganz zu schweigen. Und auch wenn ich nichts gegen Pizza Salami und Co. habe, kann Pizza doch so, so viel mehr. Wer schon mal in Italien unterwegs war, der weiß, was ich meine.
Bei einer Pizza gibt es beim Belag im Grunde keine Grenzen. Man muss nur den Mut habe, es auszuprobieren. Meine leckere Pizza mit Grünkohl und Speck ist ein gutes Beispiel dafür, genau so wie meine Pizza mit Mortadella, Ricotta und Pistazien oder meine Kartoffelpizza mit Champignons. In Sachen Einfallsreichtum kann man sich da gerade von den Italiener wirklich viel abschauen.
Damit komme ich zum Schluß für heute und es wirklich so lang geworden, wie ich befürchtet hatte. Ich hoffe, es war trotzdem ein bisschen interessant für dich und natürlich kannst du mir auch jederzeit einen Kommentar schreiben, wenn du dich für den Pizzaofen oder für meine Pizza interessierst oder Fragen dazu haben solltest.
Und ja, die Pizza mit Grünkohl und Speck schmeckt auch, wenn du sie im Backofen backst und nicht in einem Pizzaofen. Also, probiere sie unbedingt einmal aus und genieße dieses wunderbare Gemüse Grünkohl mal auf eine vielleicht neue und spannende Art. Vielleicht hast du ja, so wie ich, Freude daran, neute Geschmäcker kennenzulernen. Dann ist das definitiv die richtige Pizza für dich!
Wenn dir mein Rezept gefallen hat, freue ich mich über einen Kommentar und auch über eine Bewertung. Dazu klickst du einfach auf die Sternchen in der Rezeptkarte. Damit hilfst du mir und auch allen anderen Lesern. Vielen Dank!
Pizza mit Grünkohl, Speck und Pilzen
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Rezept Zutaten
Pizzateig Vorteig
- 120 ml handwarmes Wasser
- 120 g Mehl, Typ 00
- 5 g Trockenhefe
- 5 g Honig
Pizzateig Hauptteig
- 280 ml Wasser
- 500 g Mehl, Typ 00
- 15 g Salz
- Olivenöl
Pizzabelag Pilze
- 120 g Champignons, in Scheiben geschnitten
- 100 g Kräuterseitlinge, in Scheiben geschnitten
- 40 g Buchenpilze
- 1 EL Olivenöl
- 2 Zweige Thymian (Blättchen gezupft)
- 15 g Butter
- Salz
Grünkohl
- 100 g Speck, in Scheiben geschnitten
- Olivenöl
- 1 Schalotte (kleine Zwiebel), fein gewürfelt
- 100 g Grünkohl
- 1 Knoblauchzehe, fein gewürfelt
- Salz und Pfeffer
weitere Zutaten
- 80 g Bergkäse, gerieben
- 120 g Fior di Latte, in Stifte geschnitten
Rezept Zubereitung
Pizzateig Vorteig
- Eine verschließbare Dose oder Schüssel bereitstellen und das Wasser hineingeben. Hefe und Honig zufügen und mit einem Schneebesen verrühren, bis sich die Hefe aufgelöst hat.Das Mehl dazu geben und mit einer Gabel alles verrühren, so dass ein flüssiger Teig entsteht.
- Die Dose mit dem Deckel verschließen und 1 Stunde bei Zimmertemperatur stehen lassen. Dann über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Pizzateig Hauptteig
- Den Vorteig in eine große Schüssel füllen, das Wasser zufügen und alles vermengen.
- Die Hälfte des Mehls sowie das Salz zufügen und unterkneten. Das restliche Mehl dazu geben und mit der Küchenmaschine für 10 Minuten zu einem elastischen Teig kneten. Falls mit der Hand geknetet wird, den Teig 20 Minuten kneten.
- Den Teig auf eine gemehlte Arbeitsfläche geben, mit einer großen Schüssel abdecken und 10 Minuten ruhen lassen.
- Die Hände mit Olivenöl einreiben und den Teig zu einer Kugel formen. Den Teig in eine leicht geölte Schüssel geben und mit einem feuchten Tuch abdecken. Für 30 Minuten stehen lassen.
- Eine Arbeitsfläche leicht mehlen und den Teig darauf geben. Diesen in 4 Portionen á 260 g teilen. Jede Portion zu einer festen Kugel falten.Die Kugeln in eine Teigbox legen, leicht an der Oberfläche mit Olivenöl bestreichen und verschließen oder alternativ die Kugeln auf ein Backblech legen, ebenfalls ölen und mit Frischhaltefolie abdecken.
- Die Teigkugeln für drei Stunden an einem warmen Ort ruhen lassen und dann zu einem Pizzaboden formen und belegen.
gebratene Pilze
- Eine Pfanne bei mittlerer Hitze aufsetzen, heiß werden lassen und 1 EL Olivenöl hineingeben. Die Champignons 2 Minuten anbraten, dann die Kräuterseitlinge und Buchenpilze zufügen und weitere 2 Minuten anbraten.Die Butter und Thymianblättchen zufügen und die Pilze noch 1 Minuten in der Butter weiterbraten, dann salzen und aus der Pfanne nehmen.
Grünkohl und Speck
- Eine Pfanne auf mittlere Hitze aufsetzen und heiß werden lassen. Den Speck in der Pfanne auslassen und herausnehmen, wenn er anfängt knusprig zu werden.
- Im Bratfett bei Bedarf noch etwas Olivenöl zufügen und die Zwiebelwürfel unter Rühren 5 Minuten anschwitzen, dabei sofort salzen.Den Knoblauch und Grünkohl zufügen und 2-3 Minuten unter Rühren anbraten. Den Deckel auf die Pfanne setzen und den Grünkohl 5 Minuten dämpfen, herausnehmen und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Pizza belegen & backen
- Den Koda 16 für 15-20 Minuten auf voller Stufe vorheizen, bis der Stein in der Mitte 400°C erreicht.
- In der Zwischenzeit den rund geformten Pizzaboden belegen. Hierfür zunächst den Grünkohl auf der Pizza verteilen und den gerieben Bergkäse darüber streuen (das sorgt dafür, dass der Grünkohl nicht verbrennt.)Die gebratenen Pilze, den Speck sowie den Fior die Latte auf dem Pizzaboden verteilen.
- Die Pizza im Koda 16 für ca. 60 Sekunden backen, dabei mindestens einmal drehen, damit sie rundum und gleichmäßig backt.
Hallo Malte,
zunächst meine Komplimente und Dank für Deinen Blog – er gefällt mir wirklich gut und ich konnte schon so manches mitnehmen.
Ich habe eine Frage zu Deinem Pizzaofen: mir geht es ähnlich wie es Dir ging – immer schon gerne Pizza gemacht, lange und mit viel Probieren nach dem richtigen Teigrezept gesucht, ganz zufrieden gewesen, zunächst einen Schamott- und dann einen ordentlichen Cordierit-Stein gekauft und noch zufriedener gewesen, aber 2 Körnchen der Unzufriedenheit blieben: das Gefühl, da könnte noch mehr gehen und die Dauer des Backens.
Da scheint mir der Ooni Koda doch sehr vielversprechend zu sein, was ich mich aber frage: bislang hatte ich während des Pizzabackens locker Zeit, den Teig für die nächste Pizza auszurollen und zu belegen, bei 60 Sekunden Backzeit (während derer man auch noch die Pizza drehen sollte) habe ich da keine Chance mehr. Wenn ich aber die jeweils nächste Pizza erst nach dem Herausnehmen des Vorgängers fürs Backen vorbereiten kann, geht der ganze schöne Zeitvorteil ja wieder flöten, und meine 3 hungrigen Kinder (und die nicht minder hungrige Frau) müssen genauso lange auf ihre Pizza warten wie vorher (von mir ganz zu schweigen).
Wie machst Du das?
Liebe Grüße
Joachim
Hallo Joachim, hier rollt die Frau den Teig aus und belegt ihn. Also ich. 😀 Das geht so ganz gut. Einer steht am Ofen, der andere bereitet die nächste Pizza vor. So kann man flott eine nach der anderen schieben. Viele Grüße!
Die sieht mal richtig gut aus! So ein Ooni steht auch noch auf meiner Wunschliste! Dir und Deinen Lieben wünsche ich ein wundervolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch in’s neue Jahr! Liebe Grüße aus Köln, Tim…
Für euch auch ein tolles 2023 Tim!