Mit diesem Beitrag zur Compact Home Küchenserie von Russell Hobbs eröffne ich eine neue Sparte, die sich mit dem Thema Küchengeräte und interessanten Produkten zum Thema Küche und Kochen beschäftigen wird. Eigentlich hatte ich das schon für das vergangene Jahr geplant, da ich mittlerweile doch recht häufig gefragt werde, mit welchen Geräten, Messern, Töpfen und Pfannen ich koche, welche speziellen Produkte ich gerne verwende und auch besonders gerne mag.
Ich glaube, dass dieses Thema eine schöne Ergänzung zu den Rezepten auf meinem Blog darstellen wird. Es wird bestimmt auch Leser geben, die sich dafür nicht interessieren, aber vielleicht auch den ein oder anderen Leser, der das ganz interessant finden wird.
Natürlich bekomme ich aufgrund meines Blogs viele Anfragen zum kostenlosen Testen von Produkten zum Thema Kochen und Küche. In der Vergangenheit habe ich solchen Anfragen meistens abgesagt, weil es ja immer auch ein schmaler Grat zwischen nützlicher Information und bezahlter Werbung ist. Ich hoffe allerdings, wenn ich mich auf die Produkte beschränke, die ich wirklich mag und mit denen ich gerne arbeite und die ich wirklich gut finde, wird es auch für dich interessant werden.
Gute Küchengeräte und Küchenhelfer kann man ja grundsätzlich auch nicht genug haben und wer gerne und viel kocht, der schaut auch eigentlich immer nach neuen Produkten, die ihm Spaß machen könnten. Jedenfalls mache ich das so, deswegen wird der Platz in meiner Küche auch immer knapper. Zum Leidwesen meiner Frau! Aber ich habe halt Freude an hochwertigen Produkten, mit denen ich kochen kann.
Die Produkte von Russell Hobbs gehören da meiner Meinung nach auf jeden Fall dazu, weil sie mit praktischer Funktionalität und schickem Design glänzen und auch sehr langlebig sind. Bevor ich auf die Geräte aus der neuen Compact Home Serie umgestiegen bin, habe ich bereits jahrelang (und immer noch) einen Toaster und einen Wasserkocher von Russell Hobbs benutzt.
Beides habe ich vor 7 Jahren von meiner Schwiegermutter geschenkt bekommen und beide Geräte funktionieren auch heute noch einwandfrei. Das war auch mit ein wichtiger Grund, warum ich zugesagt habe, als die Anfrage für die neue Compact Serie kam. Ich hatte eben schon sehr gute Erfahrungen mit Russell Hobbs Produkten gemacht.
Die Compact Home Serie richtet sich in erster Linie an kleine Haushalte und Küchen, so wie z.B unseren 3 Personen Haushalt. Wie alle Geräte aus dieser Serie ist auch der Mini-Wasserkocher entsprechend klein und platzsparend konstruiert worden. Er fasst 0,8 Liter und verbraucht im Betrieb rund 60 % weniger Energie, als zum Beispiel ein „großer“ Wasserkocher von Russell Hobbs. Er hat einen 360 Grad Sockel und ist somit auch für Linkshänder, wie ich einer bin, gut zu bedienen.
Das Design ist sehr schick und der Glasbehälter macht beim Kochen des Wassers natürlich einiges her. Der Glasbehälter, optisch so schön wie er ist, heizt logischerweise auch gut auf. Also immer am Griff anfassen! Für ein tropfenfreies Ausgießen, verfügt der Mini-Wasserkocher zudem noch über eine Perfect-Pour-Ausgusstülle.
Ich habe den Wasserkocher bei mir ins Büro gestellt, da passt er mit seiner Größe optimal hin. Ich koche mir damit zwischenzeitlich einen Tee und jetzt wird es ganz schlimm, ab und zu auch eine dieser ominösen chinesischen Nudelsuppen im Becher. Jetzt ist es raus!
Bevor sich das setzen kann, mache ich mal schnell weiter mit dem Mini-Toaster aus der Compact-Serie, der in den letzten Wochen bei uns regelrecht heiß gelaufen ist und sich dabei ziemlich gut geschlagen hat.
Der Mini-Toaster ist wie der Name schon sagt ein kleiner Toaster, der sehr kompakt und platzsparend ist und gerade mal 18 cm in der Höhe misst. Im Vergleich zu meinem bisherigen Toaster von Russell Hobbs, nimmt er gerade mal die Hälfte an Platz ein und verbraucht natürlich auch entsprechend weniger Energie.
Er hat ein schickes Design, wie ich finde, mit LED-Anzeige, die die benötigte Zeit für das Toasten des Toasts rückwärts zählt. Natürlich eine Spielerei, aber eine schöne und auch nützliche Spielerei. Da spricht selbstverständlich der Mann in mir! 😀
Keine Spielerei, sondern richtig nützlich ist die „Lift and Look“-Funktion des Toasters. Damit kann man während des Toastvorgangs den Toast anheben und nachschauen, wie weit er schon gebräunt ist, ohne dass der Toaster sich abschaltet. Das finde ich sehr praktisch.
Der Toaster hat 6 einstellbare Bräunungsstufen, einen integrierten Brötchenaufsatz und natürlich eine Krümelschublade, die zu einem guten Gerät dazu gehört.
Dadurch, dass der Toaster so platzsparend ist, bietet er „nur“ Platz für jeweils eine Toastscheibe. Meine Frau und ich dachten vor der ersten Benutzung, dass sich das vielleicht als Nachteil rausstellt, aber dann war es doch kein Problem.
Man kann die Toastscheiben nacheinander toasten und während man die eine Scheibe belegt, toastet die neue Scheibe im Toaster und kommt heiß heraus. So kühlen die Scheiben auch nicht so schnell aus und da wir den kleinen Toaster direkt mit auf den Tisch stellen, können wir ganz gemütlich und entspannt toasten. Das hat ja auch mal was.
Es ist eben ein platzsparender Mini-Toaster, der natürlich nicht für Großfamilien gedacht ist. Ich habe ihn zB. bei mir im Büro stehen, direkt neben der Kaffeemaschine und finde das eigentlich ziemlich cool und für unser gemütliches Sonntagsfrühstück passt das auch.
Zum Frühstück gab es übrigens dreierlei Toast und die ersten Nektarinen des Jahres. Eigentlich ist ja noch keine Saison, aber ich habe einen ganz tollen Obsthändler in der Stadt, der sehr saftige Nektarinen im Angebot hatte (ich glaube, aus Südafrika) und da konnte ich nicht widerstehen. Die Nektarinen habe ich mit Pistazien kombiniert und den Toast mit einer vanilligen Ricottacreme bestrichen. Uiii, das war lecker. Bitte mehr davon im Sommer!
Für mich gab es dann auch noch einen Toast mit einer meiner liebsten Kombinationen, nämlich Frischkäse, Gurke und geräucherten Lachs. <3 Ich finde, Lachs und Gurke sollten heiraten und Kinder kriegen, weil sie so verdammt gut zueinander passen.
Sieht das nicht absolut verführerisch aus? So einfach, aber so lecker.
Allerdings würde mir mein Sohn ganz sicher einen Vogel zeigen, wenn ich ihm einen Toast mit Lachs vor die kleine, neugierige Nase stelle würde. Er ist mit seinen 4 Jahren kulinarisch zwar schon ganz gut dabei und liebt zum Beispiel frittierte Calamari-Ringe oder Garnelen, paniert oder auch einfach mit Knoblauch gebraten, aber bei Lachs hört der Spaß (noch) auf.
Aber glücklicherweise ist sein Papa künstlerisch wirklich extrem begabt und klöppelt ihm einfach einen süßen Maus-Toast zum Frühstück.
Ohhhhh, wie niedlich!
Die Creme ist die gleiche Creme, die ich schon bei dem leckeren Nektarinen-Toast verwendet habe und die Barthärchen sind in feine Streifen geschnittene Nektarinen. Das Stupsnäschen ist ein Stück Pistazie. Der Kleine fand sein Mäuschen toll und hat kurz danach noch die Zwillingsschwester der Maus verdrückt.
Neben dem Toaster und dem Wasserkocher hat sich bei uns in den letzten Wochen auch der Mini-Standmixer aus der Compact Home Serie bewährt.
Ich habe bereits einen Standmixer in der Küche stehen, mit dem ich auch zufrieden bin, aber das ist halt schon ein ordentlicher Klopper. Für größere Mengen ist der super, aber wenn ich meinem Sohn mal eben schnell einen Fruchtjoghurt oder Drink machen möchte, mit nur einer Nektarine zum Beispiel, dann ist das nicht so optimal.
Mit dem Mini-Standmixer komme ich da auf jeden Fall besser zurecht. Der fasst 0,8 Liter, ist schön kompakt und im Vergleich zu meinem großen Standmixer um einiges leichter und im Betrieb auch deutlich leiser. Da muss sich mein Sohn mal ausnahmsweise nicht seine Kopfhörer aufsetzen, wenn Papa wieder mixt, was das Zeug hält.
Doch! Das macht der wirklich. Hier, ich zeige es dir!
Der Hammer, oder? Ich könnte mich da jedes Mal schlapp lachen. Kinder! <3
Der Mini-Standmixer hat zwar nur 2 Geschwindigkeitsstufen (plus die immer sehr wichtige Impulsfunktion!), aber das reicht mir locker. Ich bin immer für Geräte zu haben, die nicht über tausend Knöpfe und Funktionen verfügen, weil das manchmal echt kompliziert sein kann. Anmachen, mixen, fertig. So mag ich das.
Der Glasbehälter ist übrigens spülmaschinengeeignet, was ja auch nicht unwichtig ist. Aber er ist ja eh nicht so groß und tief wie diese riesigen Standmixer und daher auch ruckzuck ausgespült. Das Messer kann man samt Behältnis auch ganz einfach abschrauben und reinigen, das ist wirklich Top von der Reinigung her.
Ich bereite im Standmixer regelmäßig Smoothies für meinen Sohn zu, zum Beispiel einen seiner Lieblinge, den Smoothie mit Mango und Kokosmilch. Den liebt er wirklich sehr. Und Erdbeer- und Himbeer-Smoohties. Ich crushe auch gerne Eis damit, das funktioniert einwandfrei. Und das Design finde ich auch hier, wie eigentlich immer bei Russell Hobbs, super schön.
Neben dem Mini-Wasserkocher, dem Mini-Toaster und dem Mini-Glas-Standmixer konnte ich in den letzten Wochen auch noch den Mini-Food-Processor aus der Compact Home Serie testen, der natürlich über das gleich schicke Design verfügt und im Vergleich zu anderen Food Processoren auch wieder platzsparend und kompakt daher kommt.
Er verfügt, genau wie der Mini-Glas-Standmixer, über 2 Geschwindigkeitsstufen und die Impulsfunktion und hat ein Fassungsvermögen von 1,2 Litern. Neben dem scharfen Messer wird auch noch eine Edelstahlscheibe zum Raspeln und Schneiden mitgeliefert, die wie auch der Behälter spülmaschinenfest sind.
Ich bereite darin zum Beispiel gerne Pesto zu, zuletzt ein sehr leckeres Bärlauchpesto für einen knusprigen Flammkuchen mit Schinken und Pesto. Da folgt demnächst auch noch ein schnelles Rezept. 🙂
Der Mini-Food-Processor kann nach der Verwendung platzsparend verstaut werden, das Edelstahlmesser sowie die Edelstahlscheibe lassen sich bequem im Mixbehälter lagern. Sowas finde ich immer sehr praktisch, weil man vor der nächsten Benutzung nicht damit beschäftigt ist, erstmal die Zubehörteile zu suchen.
Magst du Bärlauch? Ich liebe ihn und bin immer so froh, wenn die kurze Saison beginnt. Vielleicht schaffe ich es ja dieses Jahr, noch 2-3 Lieblingsrezepte mit Bärlauch zu verbloggen.
Damit komme ich jetzt auch zum Schluss dieses Beitrages, aber nicht ohne dir gleich noch das Rezept für den Nektarinen-Toast und den Mango-Kokosmilch-Smoothie zu überlassen. Vielleicht magst du die Rezepte ja mal ausprobieren, ich würde mich wie immer sehr freuen.
Solltest du gerade auf der Suche nach dem ein oder anderen Küchengerät sein, hat dir meine kurze Vorstellung der Compact Home Serie von Russell Hobbs hoffentlich gefallen. Ich konnte mich in den vergangenen zwei Monaten, in denen ich die Geräte testen konnte, von der Qualität überzeugen und kann auf jeden Fall eine Empfehlung aussprechen. Wer Interesse an platzsparenden Küchenhelfern hat, die eher für kleinere Haushalte geeignet sind, der kann hier aus meiner Sicht auf jeden Fall zugreifen. Mir macht das Kochen damit definitiv Freude. 🙂
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Solltest du dieses Rezept ausprobiert haben, zeige mir doch deine Fotos davon unter dem Hashtag: #MALTESKITCHEN
Bis demnächst mal wieder,
Malte.
Frühstück-Toasts und Mango-Smoothie
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Rezept Zutaten
Nektarinen-Toast:
- 4 Scheiben Toast
- 2 reife Nektarinen, in Scheiben geschnitten
- 150 g Ricotta
- 1-2 EL Milch
- 1 TL Honig
- Abrieb 1/2 Zitrone
- Kleine handvoll gehackte Pistazien
- Salz und Pfeffer
Lachs-Gurke-Frischkäse Toast:
- 4 Scheiben Toast
- 16 Scheiben Gurke, dünn geschnitten
- 8 Scheiben geräucherter Lachs
- 1 TL TL Honig
- Etwas Kresse, bei Bedarf
- Salz und Pfeffer
Mango-Himbeer-Smoothie:
- 1 kleine Mango
- 100 g Himbeeren
- 120 ml Kokosmilch
- 100 ml Apfelsaft
- Saft 1/2 Limetten
Rezept Zubereitung
Nektarinen-Toast:
- Den Ricotta zusammen mit der Milch mit dem Stabmixer pürieren, bis er eine schöne, streichzarte Konsistenz hat. Den Zitronenabrieb und Honig unterrühren und alles mit Salz und Pfeffer abschmecken.
- Die Toastscheiben toasten. Mit dem Ricotta bestreichen und mit den Nektarinenscheiben belegen. Wer mag, gibt noch etwas Honig über die Nektarinen und belegt sie dann mit den gehackten Pistazien.
Lachs-Gurke-Frischkäse Toast:
- Den Frischkäse mit dem Honig glatt rühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Toast toasten und mit dem Frischkäse bestreichen und mit jeweils 4 Gurkenscheiben und 2 Lachsscheiben belegen. Mit Kresse dekorieren.
Mango-Himbeer-Smoothie:
- Die Mango zusammen mit der Kokosmilch, dem Limettensaft und dem Apfelsaft in den Glasbehälter des Standmixers geben und glatt mixen. In einen großen Becher / Glas füllen und den Glasbehälter kurz mit heißem Wasser ausspülen.
- Die Himbeeren mit 3-4 EL Wasser glatt pürieren und unter den Mango Smoothie rühren.
Dieser Beitrag wurde von Russell Hobbs gesponsert und enthält Werbung für die Compact Home Serie von Russell Hobbs. Auf den Inhalt dieses Beitrages sowie auf die Entwicklung der Rezepte wurde keinerlei Einfluss genommen. Ich bedanke mich bei meinem Sponsor für die Unterstützung von MaltesKitchen.de
Hallo, toller Beitrag, danke dafür.
Eine Frage hätte ich da noch:
Hast du mit dem Standmixer auch schonmal Nussmus oder ähnliches zubereitet? Klappt das gut?
Vielen Dank schonmal
Danke für diesen tollen Blog. Macht weiter so,