Der Beefer inklusive Gastroschale, Beefer Grillrost und Beefer Handschu

Der Beefer im Test! {sponsored}

Es ist jetzt schon eine Weile her, als ich zum ersten Mal vom Beefer „gehört“ habe. Ich saß vor dem Fernseher und es lief gerade irgendein Magazin und in einem Beitrag der Sendung wurde der Beefer vorgestellt. Die typische männliche Reaktion blieb nicht aus: »Boah, wie geil. Schatz, komm mal! Guck mal! Was’n das für ein Teil? Will ich haben!«

Es folgte eine kurze Diskussion, die meine Frau mit »Das ist ein bisschen zu teuer, du hast doch schließlich schon einen Grill?« begann und mit »Genaugenommen ist der Beefer aber kein popeliger Grill, sondern ein Beefer!« von mir beendet wurde. Weiter kamen wir dann aber nicht und irgendwie ist der Beefer dann aus meinem Blickfeld verschwunden, bis ich die sensationelle Anfrage erhielt, ob ich nicht Lust hätte den Beefer mal zu testen und meinen Lesern davon zu berichten. Schnappatmung!

Kurze Zeit später durfte ich dann mein Beefer Leihgerät auspacken und streicheln und der kleine Junge in mir hatte Geburtstag und Weihnachten an einem einen Tag. Deswegen auch hier noch mal vielen Dank an das Beefer-Team für diese tolle Möglichkeit!

Der Beefer inklusive Gastroschale, Beefer Grillrost und Beefer Handschu

Wenn dir der Beefer noch gar nichts sagt, empfehle ich dir einen Besuch der Webseite Beefer.de. Dort findest du ausführliche Information zum Beefer, die technischen Daten, Videos vom Beefer in Aktion und den Beefer Shop, falls du auf den Geschmack kommen solltest. Ich zeige dir das Gerät gleich im Praxistest und deshalb hier nur eine Kurzbeschreibung, damit du weißt was dich erwartet.

Der Beefer ist ein Grillgerät mit Gasbetrieb, mit dem du unfassbare 800 Grad erreichst. Oberhitze! 800 Grad.

Diese Temperatur erreicht der Beefer schon 5 Minuten nachdem er gezündet wurde. Gezündet wird er manuell mit Streichhölzern (ein Päckchen extra Lange wird mitgeliefert) oder auch mit einem Feuerzeug, geht beides problemlos. Eine automatische Zündung ist nicht integriert, was mich persönlich aber auch nicht stört. Das steigert das Feeling und beefen ist generell eine sehr emotionale Sache, wie du gleich lesen wird.

Der Aufbau des Beefers ging ruckzuck von der Hand, er wird schon komplett vormontiert geliefert und man braucht nur noch eine Gasflasche anzuschließen. Bei meiner Lieferung war noch der Beefer Grillrost mit Griff, die Gastroschale, ein 4er Satz Füsse, ein Beefer Grillhandschuh sowie ein Reiniger Set Daily & Power mit 2 Mikrofasertüchern dabei.

Reinigungsset für den beefer

Jetzt aber direkt rein in den Test und natürlich beginne ich mit Steaks. Schließlich heißt das Ding Beefer und der Name ist Programm! Fleisch. Fleisch. Fleisch. Ich habe mittlerweile ca. 15 Steaks aus dem Beefer geholt – vom Filet, über das Rumpsteak bis zum Entrecote. Je besser die Fleischqualität, umso einzigartiger das Ergebnis.

Je besser die Qualität des Steaks umso größer das Erlebnis auf dem Beefer!

Ich zeige euch hier ein paar Bilder von einem Rumpsteak, das dürfte ja eigentlich so ziemlich das bekannteste und vielleicht auch das beliebteste Steak sein. Kauft gut marmorierte Stücke und wenn ihr euch etwas ganz Tolles gönnen wollt, kauft Dry Aged Fleisch. Trocken gereiftes Fleisch ist aus meiner Sicht unerreicht im Aroma.

Das Steak auf dem Beefer Grillrost

Der Beefer erreicht Temperaturen von über 800 Grad.

Der Weg zum perfekten Steak ist beim Beefer ein Weg ohne Stolpersteine. Zunächst wird der Beefer gezündet und darf 5 Minuten auf voller Stufe vorglühen. Dann kommt das Fleisch unbehandelt (kein Fett, kein Salz) auf den Grillrost und wird damit in den Beefer geschoben. Der Rost kann mit einer Schraube in der Höhe verstellt werden und wird am besten so weit nach oben gefahren, bis das Fleisch nur noch knapp hinein passt. Dann bricht auch schon das Inferno los!

Man muss das gesehen haben, um es nachzufühlen und ich empfehle nochmal das Video auf Beefer.de. Sobald das Steak im Beefer liegt, geht es los. Es brutzelt, es knistert, die Flammen tänzeln wild über die Oberfläche des Steaks und es riecht so fucking unglaublich gut. Das erste Mal beefern ist wirklich aufregend! Sogar meine Frau fand das cool und normalerweise lässt sie das Thema grillen ziemlich kalt. Sie liebt zwar das Essen vom Grill, aber der Vorgang an sich interessiert sie nicht die Bohne. Beefen fand sie „krass“.

Der Beefer zaubert die perfekte Kruste, jedes Mal.

Und das ist das Ergebnis. Hammer, oder? Die perfekte Kruste und das Tolle daran ist, sie gelingt wieder und wieder genau so. Sie wird jedes Mal aufs Neue perfekt.

Durch die unglaubliche Temperatur von über 800 Grad ist es möglich, dem Fleisch eine krosse, perfekt karamellisierte Kruste mit einem leichten Nussaroma zu verpassen und zwar ohne das die gewaltige Temperatur zu tief ins Fleisch eindringt. Das hat der Vorteil, dass man das Fleisch fast auf der kompletten Dicke perfekt und saftig garen kann. Das schafft keine Pfanne und kein herkömmlicher Grill. Hier dringt die Hitze tiefer ins Fleisch ein und gart es bereits, bis sich schließlich die Kruste gebildet hat.

Im Beefer bildet sich die Kruste durch die enorme Temperatur innerhalb von 30-45 Sekunden! Das geht so ratztfatz und hier kommt es wirklich auf jede Sekunde an. 5 Sekunden zu lange im Beefer können schon ausreichen, um die Kruste schwarz werden zu lassen. Aber man entwickelt sehr schnell ein Gefühl dafür und kann den Grillrost schnell und easy aus dem Beefer nehmen und die Kruste überprüfen.

Wenn man das Steak also (je nach Dicke) 30-45 Sekunden von jeder Seite im Beefer hatte, stellt man die Temperatur mithilfe des Flammenreglers auf die kleinste Flamme, legt das Steak in die Gastroschale und gart es auf die gewünschte Garstufe. Wenn man hier die Kerntemperatur mit einem Thermometer überwacht, bekommt man nahezu immer das perfekt gegarte Steak auf den Teller. Die Fehlerquote geht da wirklich fast gegen Null.

Die Gastroschale wird mit Butter und Kräuter gefüllt

Man kann übrigens auch etwas Butter und ein paar Kräuter in die Gastroschale geben, während das Steak dort auf die gewünschte Kerntemperatur gart. So bekommt man ohne zusätzlichen Aufwand eine aromatisierte Butter, die man über das Steak geben kann. Inklusive köstlichem Duft von buttrigen Kräutern. Herrlich!

Ein wundervolles Stück Rumpsteak vom Beefer.

Das Grill-Ergebnis ist einfach nur super. Bisher war ich in jedes einzelne Steak aus dem Beefer verliebt. Ich versuche ja eigentlich immer Superlativen zu vermeiden und eher nüchtern zu testen, aber das was der Beefer machen soll, macht er überragend.

Von allen gebeeften Steaks hat mir bisher das Entrecote am besten geschmeckt. Mein Metzger hatte mir ein ganz tolles Stück Fleisch aufgehoben, ein Dry Aged Entrecote und das hat wirklich alles weggebombt. Generell kommt das Entrecote sehr gut vom Beefer, weil der Fettanteil perfekt für den Beefer ist und das Fett super schmilzt und somit volles Aroma verteilt.

Aber auch ein Filetsteak oder ein Rumpsteak wird großartig, wie du auf dem oberen Bild sehen kannst. Das Ergebnis ist wirklich zu 100% überzeugend und ich glaube nicht, dass man daheim ein Steak noch besser hinbekommen kann als im Beefer. Zudem geht es ruckzuck. Man muss den Beefer nur 5 Minuten vorheizen, das Steak 30-45 Sekunden von jeder Seite beefen und dann gar ziehen lassen. Schneller kann man kein perfektes Steak auf den Teller zaubern!

Dazu kommt noch das visuelle und emotionale Erlebnis, wenn die Flammen über das Steak fegen und der unglaubliche Geruch der entsteht, wenn man das Fleisch in den 800 Grad heißen Beefer schiebt. Man steht da, schaut sich die Flammenshow aus nächster Nähe an und dieser unglaubliche Duft lässt einen nur noch sabbern. Grandios!

Ganz ohne Kritik komme ich allerdings nicht aus und zwar ist mir der Beefer insgesamt etwas zu schmal geraten. Der Platz auf dem Rost ist schon eng und 2 Steaks auf einmal zu beefen stellt unter Umständen schon ein Problem dar. Auch lässt sich die gesamte Fläche des Rost nicht nutzen, da der Keramikbrenner, der die Hitze produziert, nicht so tief ist und die gesamte Fläche ausfüllt. Ein T-Bone oder Porterhouse lässt sich im Beefer wohl eher nicht oder nur schwer zubereiten. Natürlich bedeutet mehr Platz und mehr Größe auch einen höheren Preis, das ist mir klar. Aber ein paar Zentimeter mehr Breite und Tiefe wären schon wünschenswert.

Lachs vom Beefer!

Weiter geht es. Nachdem mich die Steaks ziemlich geflasht haben, wollte ich ein paar andere Produkte mit dem Beefer ausprobieren. Einfach mal gucken, was noch so alles geht. Mein Freund Steffen, der aus dem Beefer gleich beim ersten Ausprobieren locker flockig ein ziemlich geiles Steaks rausgeholt hat, schlug Thunfisch vor. Definitiv ne tolle Idee, Thunfisch geht bestimmt super im Beefer, dachte ich mir.

Leider habe ich in meiner Kaffstadt keinen Thunfisch in guter Qualität bekommen und so bin ich auf ein Stück guten Lachs ausgewichen. Der Thunfisch wird aber definitiv noch nachgeholt und darüber berichtet, versprochen. Schau am besten zwischendurch auf meiner Facebook-Seite nach, dort sieht du dann auch garantiert Fotos davon.

Ich hoffte, der Lachs würde auch gut funktionieren. Kurz unter die Flammen schieben und zack, sollte der Fisch auch schon fertig sein. Pur schmeckt Lachs auch sehr lecker, ich wollte ihn aber so ein bisschen asiatisch anhauchen und ihm ein süßliches Aroma mitgeben, das liebe ich beim Lachs.

Für den Lachs habe ich dann eine Teriyaki-Sauce gekocht und ihn darin 2 Stunden eingelegt. Falls du am Rezept interessiert bist, findest du es bereits auf meinem Blog unter „Teriyaki-Lachs mit Gurkensalat und Zitronencreme vom Beefer!„.

Nachdem der Lachs lange genug mariniert wurde, konnte ich es auch kaum noch abwarten den Beefer anzuschmeissen und auf 800 Grad hoch zu jagen. Das ist immer wieder ein tolles Gefühl und echt beeindruckend, diese enorme Hitze zu spüren.

Ich brauchte zwei Anläufe, um den Lachs perfekt zu garen. Beim ersten Anlauf hatte ich ihn von beiden Seiten jeweils 25 Sekunden in den Beefer geschoben, das war aber einen Tick zu lang für die dünnen Scheibchen. Beim zweiten Anlauf habe ich die Zeit auf zweimal 20 Sekunden verkürzt und der Lachs wurde perfekt! Außen knusprig und innen mit glasigem Kern, ein Traum! Und so sah er dann aus:

Teriyaki-Lachs auf Gurkensalat mit Zitronenschmand und Sesam vom Beefer!

Ist das nicht herrlich anzuschauen? Der Geschmack war auch hier wieder bombastisch! Das leicht rauchige Aroma, die knusprige Oberschicht und der weiche Kern, dazu die intensive Teriyaki Note. Traumhaft.

Beim nächsten Lachs vom Beefer – und das wird schon bald sein – werde ich die Lachstreifen allerdings noch einen halben Zentimeter dicker schneiden. Es war schon eine Herausforderung, den empfindlichen Lachs auf dem Rost umzudrehen. Da zitterte das Händchen trotz Bierchen. Es ging zwar alles gut, aber ich war auch nah am Herzkasper. Aber Fazit ganz klar: Lachs vom Beefer ist ebenfalls ziemlich grandios!

Der Lachs vom Beefer schmeckte wirklich großartig.

Fleisch toll, Fisch toll, ihr seht schon in welche Richtung das geht. Der Beefer kann schon richtig was und neuerdings kann er sogar Pizza und Flammkuchen!

Dafür wurde extra ein Pizzastein aus Schamotte angefertigt, der perfekt in den Beefer passt und ein schicker Pizzaschieber darf auch nicht fehlen. Logischerweise musste ich mir jetzt auch noch ein paar Flammkuchen im Beefer backen und gucken, ob die ähnlich großartig werden wie die leckeren Steaks oder der Lachs.

Der Beefer Pizzastein plus Schieber

Passend zur Jahreszeit habe ich mich für einen Flammkuchen mit Kürbis entschieden. Ein paar Apfelscheiben dazu, einige mit Honig karamellisierte Walnüsse und etwas Ziegenkäse.

Der Pizzastein wird auf den Beeferrost gelegt und kommt samt Rost auf die zuvor eingestellte tiefste Höhenstufe in den Beefer. So hat der Pizzastein ausreichend Abstand zu den Flammen und den höllisch heißen 800 Grad. Der Stein wird dann ca. 15-20 Minuten auf höchster Flamme aufgeheizt und der Beefer danach auf niedrigste Flamme gestellt. Der Flammkuchen wird mit dem Schieber auf den Schamottestein geschoben und braucht nun, je nach Dicke des Teiges, knappe anderthalb bis zwei Minuten.

Flammkuchen mit Kürbis und Äpfeln vom Beefer Pizzastein

Sieht doch köstlich aus, oder? Der Flammkuchen hat super geschmeckt und das Rezept findet ihr gleich am Ende dieses Artikels.

Ganz zufrieden bin ich mit meinen Beefer-Backkünsten allerdings noch nicht und es ist durchaus schon anspruchsvoll einen perfekten Flammkuchen mit dem Beefer zu zaubern. Bei den ersten Versuchen wurde der Belag zu schnell zu dunkel, durch die gewaltige Hitze die von oben kommt.

Beim dritten Flammkuchen passte es dann schon besser, nachdem ich den Flammkuchen nur knappe 1:30 min gebacken hatte. So war der Belag noch perfekt und der Boden zwar schon knusprig, hätte aber noch ein paar Sekunden mehr gebraucht. Vielleicht sollte man die Oberhitze nach 45-60 Sekunden Backzeit ganz abschalten und den Flammkuchen ausschließlich durch die Hitze des Steins zu Ende backen lassen? Ich bleibe am Ball und werde noch weiter ausprobieren, bis es perfekt passt.

So langsam will ich dann auch mal zum Ende kommen, bevor der Artikel noch zu lang wird. Da der Beefer noch eine Weile bei mir bleiben darf, gibt es demnächst insbesondere auf meiner Facebook-Seite sicher weitere Leckerein vom Beefer zu sehen. Ihr habt mich ja auch schon nach Rezepten für den Beefer gefragt und ich werde da bestimmt zwischendurch mal etwas einschieben. 🙂

Jetzt aber erst mal mein Fazit für heute, das euch nicht mehr wundern wird, wenn ihr den Artikel bis hierhin gelesen habt. Ich bin Fan vom Beefer und beefe jetzt schon für mein Leben gerne. Insbesondere die Steaks bekommt man mit dem Beefer in einer Qualität auf den Teller, die wirklich kaum zu schlagen sein dürfte. Dazu das Gefühl mit 800 Grad Hitze zu grillen, der Geruch der verströmt wird, wenn der Beefer in Aktion ist. Das ist einfach toll und ein echtes Erlebnis. Punkt.

Dieses Erlebnis hat selbstverständlich seinen Preis und so kostet zum Beispiel das Beefer Bundle Basic im Beefer Shop 699,00 €. Aus meiner Sicht geht der Beefer schon in Richtung „Lifestyle“ Grillgerät, das man sich gönnt, weil man Lust auf das Besondere hat. Für Fleischliebhaber, die hochwertige Fleischstücke wie Dry Aged, Wagyu etc. lieben und sich regelmäßig gönnen, ist der Beefer ganz sicher das perfekte Gerät.

Was der Beefer nicht ist und auch nicht sein will, ist ein Grill mit dem man mehrere Leute begrillt und gleichzeitig Steaks, Würstchen und Gemüse grillt. Der Beefer ist eher etwas für den perfekten Abend zu zweit, mit 2-3 Gläsern Rotwein und einem 400-500 g Steak, das 2 Menschen sehr glücklich machen und letztlich Fleischgenuss in Perfektion bieten wird. Das macht er wirklich einzigartig!

Jetzt interessiert mich natürlich, ob unter meinen Lesern Beefer-Fans sind, die mit dem Beefer bereits gebeeft haben? Wie sind eure Erfahrungen? Was muss ich unbedingt noch im Beefer zubereiten? Hinterlasst mir doch einen Kommentar zum Beefer! Falls ihr Fragen zum Beefer haben sollten, dann beantworte ich sie euch natürlich auch sehr gerne.

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Zubereitung • Flammkuchen mit Kürbis, Äpfeln und Walnüssen •

Für den Teig wird 220 g Mehl, 2 EL Olivenöl, 1 Eigelb und ein 1/2 TL Salz sowie 100 ml Wasser in eine Schüssel gegeben und den Teig zunächst mit dem Handrührgerät verkneten. Sobald er fester wird und alle Zutaten aufgenommen hat, auf der Arbeitsfläche oder in der Schüssel mit der Hand zu einem geschmeidigen Teig verarbeiten.

Den Teig rundum und mit 1 EL Olivenöl einreiben, in Frischaltefolie wickeln und für 30 Minuten in den Kühlschrank legen. Nach den 30 Minuten kann er auf einer gemehlten Arbeitsfläche dünn ausgerollt werden.

Für den Belag den Hokkaido-Kürbis halbieren und die Kerne entfernen. Den halben Hokkaido ganz dünn schneiden oder hobeln und den Apfel ebenfalls in ganz dünne Scheiben hobeln. Vom Thymian die Blätter zupfen.

Die Creme Fraiche mit 1 EL Zitronensaft ein eine Schüssel geben und glatt rühren. Sollte sie zu fest sein, einen kleinen Schluck Milch oder Sahne zufügen und die Creme Fraiche mit Salz und Pfeffer würzen.

Eine Pfanne aufsetzen und bei mittlerer Hitze heiß werden lassen. Die Walnüsse hineingeben und kurz anrösten lassen, dann 1 TL Honig zufügen, kurz blubbern lassen bis der Honig Blasen wirft und dann einige Male durchschwenken, bis die Walnüsse komplett mit dem Honig überzogen sind. Die Walnüsse auf Backpapier getrennt voneinander auslegen und abkühlen lassen.

Denn Flammkuchenteig dünn ausrollen, mit Creme Fraiche bestreichen und einige Thymianblätter darüber streuen. Die Hokkaido-und Apfelscheiben auf dem Teig verteilen und mit ein paar Honig-Walnüssen belegen. Einige Kleckse Ziegenfrischkäse auf dem Flammkuchen verteilen und den Flammkuchen im Beefer knusprig backen. Nach dem Backen mit frisch gemahlenen schwarzen Pfeffer würzen.

Rezept Zutaten für 4 Portionen • Zubereitungszeit ca. 15 Minuten • Wartezeit ca. 30 Minuten

  • 220 g Mehl
  • 100 ml Wasser
  • 1 Eigelb
  • 1/2 TL Salz
  • 2+1 EL Olivenöl
  • 1/2 kleinen Hokkaido Kürbis
  • 1 leicht säuerlichen Apfel
  • 50 g Walnüsse
  • 1 TL Honig
  • 50 g Ziegenfrischkäse
  • 100 g Creme Fraiche
  • 1 EL Zitronensaft
  • 2-3 Zweige Thymian, Blätter gezupft
  • Salz und Pfeffer

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Dieser Beitrag entstand mit freundlicher Unterstützung von Beefer Grillgeräte GmbH.